Kakerbeck. Ja, man hätte von behördlicher Seite aus gleich kritischer nachfragen sollen.
Und auch beim Gutachter, den das Unternehmen GDF Suez (heute Engie) mit dem Erstellen des Abschlussberichtes zur Schließung der Bohrschlammdeponie Brüchau beauftragt hatte, sei offensichtlich die Tatsache, dass für besagten Bericht nicht der gesamte Schadstoffgehalt des „Silbersees“ berücksichtigt worden ist, „anscheinend untergegangen“, räumt Kurt Schnieber, Präsident des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt (LAGB) ein.
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