30. Juni 2019

Neuer Juni-Hitzerekord: Es waren fast 40 Grad | tagesschau.de

Bereits relativ früh am Nachmittag war klar: So heiß wie dieser 30.06. war noch kein Juni-Tag in Deutschland. In mehreren Städten wurden mehr als 38 Grad gemessen. Am heißesten war es mit 39,6 Grad in Sachsen-Anhalt.



Neuer Juni-Hitzerekord: Es waren fast 40 Grad | tagesschau.de

Klimawandel: Hier sehen Sie das Eis der Erde schmelzen | ZEIT ONLINE

Unser Planet heizt sich auf. Gletscher, Schnee und Dauerfrostböden tauen. Diese Satellitenbilder zeigen den Klimawandel – und wie er außer Kontrolle gerät.
Von  und 



Klimawandel: Hier sehen Sie das Eis der Erde schmelzen | ZEIT ONLINE

Schützen Sie Ihre Kinder und kommende Generationen! Gesetzliches Mindestalter für Smartphones - Online-Petition

Die Welt der Smartphones frisst sich weiter und weiter in die untersten Altersgruppen vor und stellt damit ein immer größer werdendes Risiko für die Gesundheit und Entwicklung von Kindern dar.
Sie kennen es bestimmt:
Eine Mutter unterhält sich mit ihrer Freundin, während das Kleinkind im Kinderwagen mit dem Smartphone beschäftigt ist. Eine Gruppe Schulkinder, die nicht mehr den Schulweg, sondern das Smartphone vor Augen haben.
Oder auch einfach Kinder, die in einer Bahn nicht ein einziges Mal vom Display aufschauen.
Ihr junges Alter macht mich manchmal fast traurig, denn je früher der Kontakt, desto leichter der Verfall zur Sucht.Und genau das ist heutzutage der Trend.
Wie Sie vielleicht verstehen können, ist dies eine Art von Gesellschaft, in der ich - als 19 jähriger Abiturient - meine zukünftigen Kinder nicht aufwachsen lassen möchte.



Schützen Sie Ihre Kinder und kommende Generationen! Gesetzliches Mindestalter für Smartphones - Online-Petition

Infos nur gegen Bares? | Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

Das niedersächsische Umweltministerium (NMU) will sich Auskünfte an die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zur Atompolitik künftig bezahlen lassen.



Infos nur gegen Bares? | Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

Faschistische Elite-Polizisten und Soldaten wollten 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen – für erschossene politische Gegner » Perspektive

Die faschistische „Prepper“-Organisation „Nordkreuz“ hat sich ganz konkret auf den Tag einer faschistischen Machtübernahme vorbereitet – und darauf, MigrantInnen, PolitikerInnen und Linke zu erschießen. Dafür sollen sie auch eine Bestellung für 200 Leichensäcke und Ätzkalk vorbereitet haben.



Faschistische Elite-Polizisten und Soldaten wollten 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen – für erschossene politische Gegner » Perspektive

Gemüse zu zwei Dritteln weiter in Plastik verpackt | Genuss

Eine Untersuchung zeigt: Immer noch wird viel Obst und Gemüse in Plastik angeboten. Allerdings ist der lästige Kunststoff in bestimmten Läden deutlich häufiger als in anderen.



Gemüse zu zwei Dritteln weiter in Plastik verpackt | Genuss

Förster warnen: Buchensterben im Ruhrgebiet und in Ostwestfalen - Nachrichten - WDR

  • Buchen verlieren Blätter im Ruhrgebiet
  • Ganze Baumbestände auch in Ostwestfalen in Gefahr
  • Kritik an "Lethargie der Poliker"

Förster warnen: Buchensterben im Ruhrgebiet und in Ostwestfalen - Nachrichten - WDR

Erlebnis-Tourismus statt Idylle - muss das sein? | Wandern vs. Happening...

Miniatur Wunderland in Hamburg provoziert - Politik - Berliner Morgenpost

Frauen an Melkmaschinen, Babys auf dem Weg zum Schredder – das Miniatur Wunderland in Hamburg schockt seine Besucher mit Plakaten.



Miniatur Wunderland in Hamburg provoziert - Politik - Berliner Morgenpost

Miniatur Wunderland eckt mit Plakataktion an | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

Eine Plakat-Kampagne des Miniatur Wunderland in Hamburg gegen Massentierhaltung sorgt für Kritik. In der Modelleisenbahn-Ausstellung hängen Mini-Plakate, auf denen beispielsweise Frauen an Melkmaschinen angeschlossen sind, Babys direkt nach Geburt in den Schredder gefahren werden oder Menschen in Mastständen sitzen.



Miniatur Wunderland eckt mit Plakataktion an | NDR.de - Nachrichten - Hamburg

Planlose Klimapolitik, Söders Kalkül und der kühle Kopf bei glühender Hitze – klimareporter°

Die Münchner "Fridays for Future"-Bewegung hat in dieser Woche einen lokalen Klimaplan vorgelegt und fordert bis 2025 eine autofreie Innenstadt. Der Plan ist so mutig wie richtig, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter°. Die Zeit ist reif, alte Denkmuster zu verschieben.



Planlose Klimapolitik, Söders Kalkül und der kühle Kopf bei glühender Hitze – klimareporter°

CO2-Ausstoß um 50 Prozent senken: Niederlande legen Klimapaket vor - ZDFmediathek

Niederländische Gerichte haben die eigene Regierung zu einer schnelleren Reduzierung von Treibhausgasen verpflichtet. Die reagiert nun mit einem ambitionierten Konzept.



CO2-Ausstoß um 50 Prozent senken: Niederlande legen Klimapaket vor - ZDFmediathek

Mark Benecke: Warum wir keine Insekten essen sollten

Alle Tiere sind wichtig und unersetzlich


Mark Benecke: Warum wir keine Insekten essen sollten

29. Juni 2019

Umgang mit der AfD: Schluss mit Verständnis | Das Erste - Panorama - Sendungen - 2019

"Später ist es zu spät", sagte einmal Erich Kästner. 
Nach dem jahrelangen Credo, "man müsse besorgte Bürger ernst nehmen", gibt es seit einiger Zeit vermehrt auch andere Stimmen, die in Richtung AfD sagen: Klare Kante zeigen! Nicht einladen! Abgrenzen!



Umgang mit der AfD: Schluss mit Verständnis | Das Erste - Panorama - Sendungen - 2019

Erich Kästner

"Später ist es zu spät."

Erich Kästner

Bertolt Brecht

"Wäre es da nicht einfacher, die Regierung entließe das Volk und wählte sich ein neues?"
Bertolt Brecht

Erik Satie

"Wenn du dir angewöhnst, dich ordentlich zu benehmen, kann es sein, dass du Marschall wirst. Und wer weiss, ob dir nicht der Kopf von einer Kanonenkugel zu Brei geschossen wird. Das ist doch schön für einen Jungen!"
Erik Satie

Albert Einstein

"Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch."
Albert Einstein

Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.: 28.06.19 - Gebäude-Energiegesetz, Akkuzüge, Sonnenwärme für Ludwigsburg, BEE-Szenario Energiewende, Kritik an Fracking-Gas, Solarthermie ist Klimaschutz und Medienspiegel

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) hat eine Stellungnahme zum aktuellen Gesetzesentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erstellt und wird diesen am heutigen Freitag an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weiterleiten. Das Ministerium hatte bereits von etlichen Verbänden Kritik an dem Entwurf einstecken müssen; auch die DGS kritisiert den Entwurfstext. 



Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.: 28.06.19 - Gebäude-Energiegesetz, Akkuzüge, Sonnenwärme für Ludwigsburg, BEE-Szenario Energiewende, Kritik an Fracking-Gas, Solarthermie ist Klimaschutz und Medienspiegel

HoV 2019: Jürgen Hahn, CVUA Sigmaringen

Effektiver Klimaschutz weltweit: Kohlenstoff kaufen und stilllegen

Wird die aktuelle Energie- und Klimaschutzpolitik nicht geändert, droht der Menschheit eine Katastrophe. Der CO₂-Gehalt der Atmosphäre ist bereits von rund 280 parts per million (ppm) im Jahr 1800 (die vorher mehr als 800.000 Jahre lang nicht überschritten wurden) auf heute über 400 ppm gestiegen. Anders gesagt: Mehr als 40 Prozent des Kohlendioxids in der Umgebungsluft stammt heute schon aus der Verbrennung fossiler Stoffe seit Beginn der Industrialisierung.



Effektiver Klimaschutz weltweit: Kohlenstoff kaufen und stilllegen

Warum sich Osteuropa gegen eine klimaneutrale EU stemmt - energiezukunft.eu

Klimaneutral bis 2050, das wollen 18 Staaten der EU. Auch Deutschland spricht sich inzwischen dafür aus. Doch eine Einigung scheiterte jüngst an Polen, Tschechien, Ungarn und Estland. Warum ist das so? Es geht um Gas, Öl, Kohle und jede Menge Geld.



Warum sich Osteuropa gegen eine klimaneutrale EU stemmt - energiezukunft.eu

Wahl-Aus für den Dritten Weg in Sachsen | ENDSTATION RECHTS.

Der Dritte Weg wurde von der Landtagswahl in Sachsen ausgeschlossen. Der Grund: Die Partei verfüge nicht über die nötigen Strukturen. Nicht die erste Wahl, der die Neonazis fern bleiben. Für die Partei könnte das rechtliche Konsequenzen haben, die sogar in deren Verbot enden könnten – wenn das Innenministerium aktiv werden würde.



Wahl-Aus für den Dritten Weg in Sachsen | ENDSTATION RECHTS.

Wie Sie mit dem ökologischen Handabdruck die Welt verändern | MDR.DE

Wenn wir die Erderwärmung begrenzen wollen, müssen wir unseren CO2-Fußabdruck drastisch verringern. Davon sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überzeugt. Doch für den Einzelnen gibt es Grenzen, was die eigene Vermeidung angeht. Dann kommt der ökologische Handabdruck ins Spiel.



Wie Sie mit dem ökologischen Handabdruck die Welt verändern | MDR.DE

EU - Mercosur - Grüne bezeichnen Handelsabkommen als "fatal"

Die Grünen haben den Abschluss des europäisch-südamerikanischen Handelsabkommens als eine fatale Entscheidung für Klimaschutz und Menschenrechte bezeichnet.



EU - Mercosur - Grüne bezeichnen Handelsabkommen als "fatal"

Die letzten Menschen | Internationale Politik und Gesellschaft - IPG

Die Klima-Apokalypse ist längst da. Gibt es noch Raum für trotzige Hoffnung?



Die letzten Menschen | Internationale Politik und Gesellschaft - IPG

#201. Claudia Kemfert über die Energiewende (Sommerinterview) | Die Wochendämmerung

Claudia Kemfert ist Energieökonomin, Professorin an der Hertie School of Governance und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.Ihr Thema seit vielen Jahren ist die Energiewende, also die Abkehr von der fossilen und Hinwendung zur erneuerbaren Energie. Sie sagt, wir haben von der Energiewende mehr volkswirtschaftliche Vor- als Nachteile, die Bedenken, die uns seit Jahren präsentiert würden seinen fast ausnahmslos Mythen und technisch wären wir im Grunde sofort in der Lage, die Energiewende auch durchzuziehen.



#201. Claudia Kemfert über die Energiewende (Sommerinterview) | Die Wochendämmerung

Die Polizei als unzuverlässige Quelle | Übermedien

Einmal im Jahr ruft das linke Aktionsbündnis „Ende Gelände“ zu Protesten im Rheinland auf. Drei Tagebaue, mehrere Kraftwerke und ein Eisenbahnnetz, das Kraftwerke und Kohlelöcher miteinander verbindet, bieten zahlreiche Orte für den Protest der Klimaaktivisten. „Ende Gelände“ hat sich dabei „zivilen Ungehorsam“ auf die Fahnen geschrieben. Sie campieren auf Schienensträngen, dringen in Tagebaue ein und blockieren die Bagger. Das kann auch mit Straftaten einhergehen. Eine Gleisblockade wurde vom Energiekonzern RWE als Nötigung betrachtet und deswegen angezeigt. Der Gang in den Tagebau ist ein Eindringen in Betriebsgelände und kann einen Hausfriedensbruch darstellen.



Die Polizei als unzuverlässige Quelle | Übermedien

Festnahme von "Sea-Watch"-Kapitänin: Scharfe Kritik aus Deutschland an Italien | tagesschau.de

Von "Schande" spricht die Evangelische Kirche. Auch Außenminister Maas kritisiert die Festnahme der deutschen "Sea-Watch"-Kapitänin. Italiens Regierung verbittet sich solche "Belehrungen" und nennt die Kapitänin "Verbrecherin".



Festnahme von "Sea-Watch"-Kapitänin: Scharfe Kritik aus Deutschland an Italien | tagesschau.de

Fridays for Future: Was Politiker zu Forderungen sagen - München - Süddeutsche.de

Die Schülerinnen und Schüler der Freitags-Kundgebungen haben 31 Vorschläge erarbeitet. Die SZ hat zwölf davon ausgewählt - und bei Entscheidungsträgern nachgehakt.
    Von Jakob Wetzel und Thomas Schmidt



    Fridays for Future: Was Politiker zu Forderungen sagen - München - Süddeutsche.de

    Heldenhafte Sea-Watch-3-Kapitänin erhält Orden, weil sie weiße Europäer vor dem Ertrinken rettet | Noktara.de

    Lampedusa – In einer unglaublichen Aktion konnte die Besatzung des zivilen Rettungsschiffs “Sea-Watch 3” 40 weiße Europäer vor dem sicheren Ertrinken im Mittelmeer retten. Zuvor waren die wohlhabenden Europäer als Passagiere auf einem Luxusdampfer, welcher jedoch aus bisher ungeklärten Gründen kenterte. 



    Heldenhafte Sea-Watch-3-Kapitänin erhält Orden, weil sie weiße Europäer vor dem Ertrinken rettet | Noktara.de

    Mercosur-Freihandelsabkommen bedroht laut Bauernverband Familienbetriebe - SPIEGEL ONLINE

    "Völlig unausgewogen": Der Deutsche Bauernverband fürchtet mit dem neuen Freihandelsabkommen mit Südamerika einen verzerrten Wettbewerb. Die Betriebe in der EU seien wegen der hohen Standards benachteiligt.



    Mercosur-Freihandelsabkommen bedroht laut Bauernverband Familienbetriebe - SPIEGEL ONLINE

    Nestlé erfindet für reiche Frauen das Wasser neu - News Leben: Gesellschaft - tagesanzeiger.ch

    Nestlé erfindet für reiche Frauen das Wasser neu - News Leben: Gesellschaft - tagesanzeiger.ch

    Flugreisen: Fliegen Sie noch? | ZEIT ONLINE

    Am Abendbrottisch mit Reisenden: Ein Gespräch über die Frage dieses Sommers
    Interview:  und 



    Flugreisen: Fliegen Sie noch? | ZEIT ONLINE

    Munich Re boss wants higher carbon emission costs | Financial Times

    Chef des Dax-Konzerns Munich Re (größter Rückversicherer der Welt) fordert eine CO2-Steuer (€100/t), die mehr als doppelt so hoch als die Forderung im neuesten Klimaschutz-Programm der Grünen (€40/t).



    Munich Re boss wants higher carbon emission costs | Financial Times

    Matthias Claudius

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.

    Matthias Claudius

    Lucius Annaeus Seneca

    Wenn du wissen willst, was jeweils zu tun oder zu lassen ist, fasse das höchste Gut ins Auge, das heißt, den Gesamtplan deines Lebens, denn mit ihm muss dein Handeln übereinstimmen.

    Wer nicht schon einen Gesamtplan seines Lebens vor sich hat, wird Einzelheiten nicht in Ordnung bringen können. Stünde einem auch eine ganze Farbpalette zur Verfügung, so würde er doch ohne feste Vorstellung von dem, was er eigentlich machen will, keine Ähnlichkeit erreichen.

    Darum scheitern wir ja, weil wir alle nur an die Einzelheiten unseres Lebens denken, aber keiner das Leben als Ganzes bedenkt.

    Lucius Annaeus Seneca

    HoV 2019: Ehrenpreis der Hall of Vape

    Henry de Montherlant

    „Die Ehe ist eine Hölle bei gemeinsamem Schlafzimmer; bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht das Paradies.“

    Henry de Montherlant

    Klimawandel: "Durch den Bauboom heizen sich die Städte auf" | ZEIT ONLINE

    Heiß, heißer, Großstadt: Die extreme Hitze ist in Innenstädten am schlimmsten. Was dagegen hilft, erklärt Clemens Haße, Spezialist für die Anpassung an den Klimawandel.
    Interview: 



    Klimawandel: "Durch den Bauboom heizen sich die Städte auf" | ZEIT ONLINE

    Was Weichspüler in der Wäsche anrichtet

    Türkei: "Sehr viel falsch gemacht" – Lira-Krise bringt Erdogan in Not

    Erdogans Machtbasis in der Türkei bekommt Risse. Die Wahlniederlage seiner AKP in Istanbul hat auch mit der Wirtschaftskrise im Land zu tun. Der Verfall der Lira trifft viele Menschen in ihrem Alltag.



    Türkei: "Sehr viel falsch gemacht" – Lira-Krise bringt Erdogan in Not

    Emma Goldman - Ein Leben für die Freiheit (Archiv)

    Emma Goldman war eine der wichtigsten Anarchistinnen der USA. Seit den 1890er-Jahren stritt sie für eine freie, sozial gerechte Gesellschaft. Immer wieder geriet sie ins Visier der Sicherheitsbehörden. So auch am 11. Februar 1916.



    Emma Goldman - Ein Leben für die Freiheit (Archiv)

    Klimawandel: Wieso es beim Fliegen keine Kerosinsteuer gibt - Beobachter

    Kerosin ist steuerfrei, das Fliegen wird so indirekt subventioniert. Trotz Klimawandel. Warum eigentlich?



    Klimawandel: Wieso es beim Fliegen keine Kerosinsteuer gibt - Beobachter

    Klimakiller Kondensstreifen: Schlimmer als Flugzeug-CO2 | MDR.DE

    Flugzeuge haben schon heute einen großen Anteil an der globalen Erwärmung. Bis 2050 könnte sich der Effekt nochmal vervierfachen – wegen Kondensstreifen. Die werden bislang zu wenig beachtet, kritisieren Forscher.



    Klimakiller Kondensstreifen: Schlimmer als Flugzeug-CO2 | MDR.DE

    Konfuzius

    "Wähle den Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten." 

    Konfuzius

    Madonna - God Control (Official Music Video)

    Frida, hilf! | Monopol

    Popkönigin Madonna wirkte zuletzt etwas angeschlagen. Für ihr Video "God Control", ein Plädoyer gegen Waffengewalt, in dem auch Frida Kahlo auftaucht, sollte man ihr jedoch dankbar sein



    Frida, hilf! | Monopol

    Standort-Streit um Mahnmal für NSU-Opfer in Köln geht weiter | Monopol

    Im Streit um ein Mahnmal für die Opfer des NSU-Nagelbombenanschlags in der Kölner Keupstraße beharren Anwohner und Künstler auf dem ursprünglich geplanten Standort



    Standort-Streit um Mahnmal für NSU-Opfer in Köln geht weiter | Monopol

    Hito Steyerl in New York: ZU den Waffen

    Hito Steyerl entlarvt Museen als Kriegsschauplätze. Jetzt hat die Künstlerin eine neue Installation für die Park Avenue Armory in New geschaffen, die Amerikas Hunger nach Waffen nachspürt



    Hito Steyerl in New York: ZU den Waffen

    Ist Wachstum alternativlos? | Monopol

    Vom MoMA übers New Museum bis zur Fondation Beyeler: Der Trend zu spektakulären Museumserweiterungen hält an. Mehr Platz für Kunst ist gut, aber der offensichtliche Wachstumsdruck wirft auch Fragen auf



    Ist Wachstum alternativlos? | Monopol

    Lorna Simpsons Arktisbilder

    Visuelle Abkühlung: Lorna Simpson malt arktische Landschaften - und erinnert in New York an die Verletzlichkeit des vielleicht nicht so ewigen Eises



    Lorna Simpsons Arktisbilder

    Der Postillon: Stromversorger lassen Windräder zehnmal so schnell laufen, um Bevölkerung zu erfrischen

    Berlin (Archiv) - Inmitten der aktuellen Hitzewelle darf sich Deutschland über ein wenig Abkühlung freuen: Seit heute setzen die vier Energieriesen sowie zahlreiche Ökostromanbieter in Absprache mit der Bundesregierung Windräder als Ventilatoren ein, um die ächzende Bevölkerung zumindest ein wenig zu erfrischen.



    Der Postillon: Stromversorger lassen Windräder zehnmal so schnell laufen, um Bevölkerung zu erfrischen

    Jane Goodall: Was die Schimpansen-Forscherin von "Fridays for Future" hält - SPIEGEL ONLINE

    Jane Goodall ist eine lebende Legende und viel mehr als die Schimpansen-Forscherin, als die sie einst berühmt wurde. Hier erzählt sie, was sie von "Fridays for Future" hält und welchen Rat Eltern unbedingt beherzigen sollten.



    Jane Goodall: Was die Schimpansen-Forscherin von "Fridays for Future" hält - SPIEGEL ONLINE

    Strafanzeige gestellt: AfD-Funktionär Augusti droht Andersdenkenden auf Facebook | MZ.de

    Strafanzeige gestellt: AfD-Funktionär Augusti droht Andersdenkenden auf Facebook | MZ.de

    Getränkemarkt streicht alle Nestlé-Produkte für immer aus dem Sortiment | Positive Nachrichten

    Getränke Grözinger aus Baden-Württemberg hat nun auch die letzten Produkte von Nestlé aus dem Sortiment gestrichen. 



    Getränkemarkt streicht alle Nestlé-Produkte für immer aus dem Sortiment | Positive Nachrichten

    Grünes "Sofortprogramm" zum Klimaschutz: Hofreiter, Baerbock & Kretschma...

    Abstract, Representational, and so forth at GLADSTONE GALLERY

    Kindergeld wird ab 1. Juli 2019 angehoben- Hartz IV-Kinder gehen mal wieder leer aus

    Inhaltsverzeichnis
    Kindergeld wird ab 1. Juli 2019 angehoben- Hartz IV-Kinder gehen mal wieder leer aus

    Tausende Lehrer werden in den Sommerferien einfach in die Arbeitslosigkeit geschickt

    Um Kosten zu sparen, werden junge Lehrer vielerorts in den Sommerferien in die Arbeitslosigkeit geschickt



    Tausende Lehrer werden in den Sommerferien einfach in die Arbeitslosigkeit geschickt

    Hartz IV: So strafte das Jobcenter aktives Jobsuchen

    Inhaltsverzeichnis
    Hartz IV: So strafte das Jobcenter aktives Jobsuchen

    Deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet

    Inhaltsverzeichnis
    Deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet

    45 Organisationen stellen sich hinter russische NGO Ecodefense


    Berlin/Kaliningrad, 28.6.2019
        Eine Woche nachdem die Geschäftsführerin der russischen NGO Ecodefense in Deutschland politisches Asyl beantragt hat, erklären sich 45 NGOs weltweit solidarisch mit der Umweltorganisation, darunter urgewald, Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Greenpeace, WWF Deutschland, Misereor und Freunde der Erde USA.


    In der Erklärung heißt es: „Die Einstufung von Ecodefense als ‚Ausländische Agentin‘ sowie die Strafanzeige gegen die Organisation sind eindeutig von politischen Motiven bestimmt. In Solidarität mit Ecodefense fordern wir, dass alle Anklagepunkte gegen Alexandra Koroleva und ihre Organisation sofort fallen gelassen werden. Wir werden Informationen über die politische Unterdrückung von Ecodefense verbreiten, um sicherzustellen, dass ihr Fall öffentlich wahrnehmbar bleibt. Wir sammeln Spenden für Ecodefense, um die - zu Unrecht verhängten - Geldbußen zu bezahlen.“

    Ecodefense ist eine der ältesten Umweltorganisationen Russlands. Sie hat sich seit ihrer Gründung in Kaliningrad im Jahr 1989 erfolgreich gegen russische Atom- und Kohleprojekte eingesetzt. Im Jahr 2014 bezeichnete die russische Regierung Ecodefense offiziell als „Ausländische Agentin“, weil die Organisation Investoren aus Europa davon überzeugt hatte, nicht in ein Kernkraftwerk in der Nähe von Kaliningrad zu investieren, was den Bau des Werks Mitte 2013 beendete. In den vergangenen Monaten gelang es Ecodefense gemeinsam mit Partnern erstmals eine neue Kohlemine in der sibirischen Region Kusbass zu verhindern.

    Das russische Justizministerium leitete 28 Verfahren gegen Ecodefense wegen Nichteinhaltung des Gesetzes ein, was zu Geldbußen in Höhe von 30.000 Euro führte, die Ecodefense bisher nicht bezahlt hat. Im Mai 2019 verschärfte sich die Situation weiter: Die Behörden leiteten fünf Strafverfahren gegen Ecodefense ein. Die Anschuldigungen könnten für die Geschäftsführerin der Organisation, Alexandra Koroleva, eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren bedeuten.

    Weitere Informationen:
    Solidaritätserklärung & Liste unterzeichnender NGOs

    Julia Klöckner blockiert Lebensmittelampel: Nestlé darf Nutri-Score nicht in Deutschland einführen



    Berlin, 26. Juni 2019. In der Diskussion um eine verständliche Nährwertkennzeichnung auf Lebensmitteln hat die Verbraucherorganisation foodwatch Julia Klöckner verbraucherpolitisches Versagen vorgeworfen: Weil die Bundesernährungsministerin es versäumt hat, für rechtliche Klarheit zu sorgen, darf Nestlé die Lebensmittelampel Nutri-Score in Deutschland nicht auf seine Produkte drucken, kritisierte foodwatch. Der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt hatte am Mittwoch angekündigt, die Nutri-Score-Ampel in Europa verwenden zu wollen. In Deutschland wird dies jedoch nur der Fall sein, "sofern die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden", teilte Nestlé mit. In anderen europäischen Ländern wie Frankreich und Belgien verwenden bereits viele Hersteller den Nutri-Score. In Deutschland haben Danone und Iglo begonnen, ihre Produkte mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen, Iglo wurde allerdings die Verwendung gerichtlich untersagt. foodwatch forderte Julia Klöckner auf, die Nutzung des Nutri-Score bei der Europäischen Kommission anzumelden, um die Rechtsunsicherheit für Unternehmen zu beenden.

    "Frau Klöckner betreibt Verbraucherschutz-Verhinderungspolitik. Nestlé will freiwillig die Nutri-Score-Ampel auf seine Produkte drucken - darf das in Deutschland aber nicht, solange Julia Klöckner nicht die rechtliche Grundlage dafür schafft. Es ist einfach unfassbar, dass Frau Klöckner Unternehmen Steine in den Weg legt, wenn diese verbraucherfreundlich handeln wollen", erklärte Luise Molling von foodwatch. "Der Nutri-Score ist nachweislich ein verbraucherfreundliches und von unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickeltes Modell. Während etwa in Frankreich Verbraucherinnen und Verbraucher im Supermarkt längst die Lebensmittelampel auf vielen Produkten finden, müssen in Deutschland selbst Unternehmen, die freiwillig vorangehen wollen, rechtliche Schwierigkeiten fürchten."

    In einer Mitteilung forderte Nestlé Bundesministerin Julia Klöckner auf, das Nutri-Score-System bei der EU-Kommission anzumelden. Man werde dann "unverzüglich" mit der Umsetzung der Nutri-Score-Kennzeichnung auch in Deutschland beginnen, "um den Verbrauchern künftig bestmögliche Orientierung zu bieten".

    Nicht nur foodwatch, sondern auch Ärzteverbände, Krankenkassen und Verbraucherorganisationen in vielen europäischen Ländern fordern schon seit langem verbindliche Maßnahmen gegen Fehlernährung und Übergewicht - eine verständliche Nährwertkennzeichnung in Ampelfarben ist dabei ein wichtiger Baustein. In Ermangelung einer verbindlichen EU-weiten Regelung haben inzwischen mehrere Länder Ampelkennzeichnungen auf freiwilliger Basis eingeführt. Der von unabhängigen französischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelte Nutri-Score wird bereits in Frankreich und Belgien verwendet, Spanien hat seine Einführung angekündigt und in Portugal, Luxemburg und der Schweiz wird über die Einführung diskutiert. Das Modell nimmt eine Gesamtbewertung der Nährwertzusammensetzung eines Produktes vor, indem es ernährungsphysiologisch günstige und ungünstige Nährwertbestandteile miteinander verrechnet und auf einer von grün nach rot abgestuften Farbskala einordnet. Mit dem Nutri-Score lassen sich so die Nährwerte verschiedener Lebensmittel wie Tiefkühlpizzen, Frühstücksflocken oder Fruchtjoghurts auf einen Blick vergleichen.

    Quellen und weiterführende Informationen:
    - Mitteilung von Nestlé zum Nutri-Score: www.nestle.de/medien/medieninformationen/nestl%c3%a9-k%c3%bcndigt-unterst%c3%bctzung-f%c3%bcr-nutri-score-in-kontinentaleuropa-an 
    - FAQ zum Nutri-Score: www.foodwatch.org/de/informieren/ampelkennzeichnung/mehr-zum-thema/nutri-score-die-wichtigsten-fragen-antworten/  

    Landtagssitzung am 20.06.2019 | TOP 26 zur Sanierung der Giftschlammgrube Brüchau

    Video Landtagsrede: Grüner Debattenbeitrag von Dorothea Frederking >>>

    https://dorothea-frederking.de/userspace/SA/dorothea_frederking/Reden_Landtag/2019-06-20_Bruechau_-_TOP_26_Rede_Frederking.mp4

    SPD für Pflichtkennzeichnung von tierischen Lebensmitteln


    VIER PFOTEN-Statement zur wachsenden Kritik am Tierwohlkennzeichen
    Hamburg, 27. Juni 2019In einem Interview mit der Osnabrücker Zeitung forderte der SPD Fraktionsvize Matthias Miersch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, einen Gesetzentwurf für ein verpflichtendes Tierwohllabel mit Herkunftskennzeichnung vorzulegen. Rüdiger Jürgensen, Country Director bei VIER PFOTEN Deutschland begrüßt die Forderung:
    Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass es einen breiten gesellschaftlichen Konsens für eine verpflichtende Haltungskennzeichnung von allen tierischen Lebensmitteln inklusive Herkunft gibt. Das wäre im Sinne der Tiere und Verbraucher, denn die Menschen wollen wissen, wie und wo Fleisch, Milch und Eier produziert werden. Nur eine verpflichtende Haltungskennzeichnung mit starken Kriterien kann für mehr Transparenz in den Supermarktregalen und damit langfristig auch für mehr Tierwohl sorgen.
    Lesen Sie hier, warum eine verpflichtende Haltungskennzeichnung den Tierschutz in der Nutztierhaltung flächendeckend voranbringen kann: www.vier-pfoten.de/kampagnen-themen/themen/haltungskennzeichnung

    44 Jahre illegale Kastenstände bei Sauen

    Tierschutzorganisationen lehnen rechtswidrigen Entwurf zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ab
    VIER PFOTEN_2013-04-10_062.jpg© VIER PFOTEN  | Fred Dott
    Hamburg, 28. Juni 2019 – Die Fixierung von Sauen in körpergroßen Metallkäfigen, die sogenannte Kastenstandhaltung, verstößt gegen das Tierschutzgesetz und ist verfassungswidrig. Im Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wird versucht, den Kastenstand bis auf weiteres zu legitimieren. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN, der Deutsche Tierschutzbund e.V., der Bundesverband Tierschutz e.V., PROVIEH e.V., der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. sowie der Bundesverband Menschen für Tierrechte e.V. haben heute ihre Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMEL zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung eingereicht. Darin lehnen die unterzeichnenden Organisationen den Entwurf strikt ab. Er ist in mehrfacher Hinsicht rechtswidrig und ein juristischer Skandal.
    Die Hamburger Rechtsanwältin Dr. Davina Bruhn hat sich im Auftrag von VIER PFOTEN eingehend mit dem Entwurf beschäftigt und eine Kurzexpertise erstellt, welche belegt, dass die bestehende Kastenstandhaltung sowie die geplante Neuregelung gegen das Tierschutzgesetz verstoßen und verfassungswidrig sind: „Man kann die Vorgehensweise des BMEL als geradezu perfide bezeichnen: Eine Haltungspraxis, die seit Jahren gegen die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung verstößt, soll nun durch eine Änderung der Verordnung für die nächsten 15-17 Jahre legalisiert werden. Der Kastenstand ist verfassungswidrig und gehört abgeschafft. Insgesamt ist der Referentenentwurf in der jetzigen Form als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und die Verfassung zu bewerten.“
    Entwurf zur Neuregelung der Sauenhaltung ist ungenügend und rechtswidrig
    Die mangelhafte Haltungsverordnung für Schweine besagt bereits seit 1988, dass die Tiere zumindest ein Recht darauf haben, mit ausgestreckten Beinen ruhen zu können. Halter sollten in einer Übergangsfrist bis spätestens 1992 dafür sorgen, dass dies möglich ist – doch in den vergangenen Jahrzehnten hat sich nichts getan. Zuletzt hatte das Oberverwaltungsgericht Magdeburg in einem Gerichtsurteil im Jahr 2015 festgestellt, dass die üblichen Kastenstände nicht den Vorgaben der Haltungsverordnung entsprechen und deshalb illegal sind. Statt nun endlich die Behörden zu verpflichten, keine Kastenstände mehr zu genehmigen, plant die Bundesregierung, den entscheidenden Nebensatz, dass „jedes Schwein in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann“ aus der Verordnung herauszustreichen, zugunsten der Agrarlobby. So wird aus einem illegalen Zustand ein legaler Zustand gezaubert und ein gesprochenes Gerichtsurteil nicht nur völlig ignoriert, sondern einfach außer Kraft gesetzt – zur Verschlechterung für die Tiere. Dies ist ein Verstoß gegen Artikel 20a Grundgesetz und das damit einhergehende sogenannte Verschlechterungsverbot. Die illegalen Kastenstände sollen für weitere 17 Jahre unverändert bestehen bleiben dürfen. Aber auch danach sollen Kastenstände nicht abgeschafft werden, sondern mit einer verkürzten Fixierdauer bis auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben. Statt jetzt die Weichen für eine tiergerechte und zukunftsfähige Sauenhaltung zu stellen, setzt das BMEL auf minimale Kompromisslösungen, die aus Tierschutzsicht eindeutig abzulehnen sind.   
    Rüdiger Jürgensen, Country Director bei VIER-PFOTEN Deutschland: „Das Bundesministerium will den illegalen Kastenstand in Deutschland nicht verbieten, sondern ihn massiv verlängern. Das ist skandalös, denn die Pläne des BMEL sind rechtswidrig. Statt etwas zu verbessern, soll die Verordnung zum Schlechteren für die Tiere umgeschrieben und Wirtschaftlichkeit wieder einmal auf dem Rücken der Tiere ausgetragen werden. Wir fordern alle Entscheidungsträger und insbesondere den Bundesrat auf, den Entwurf abzulehnen.“
    Eine Stellungnahme zur Neuregelung des Kastenstandes sowie eine Kurzexpertise von Dr. Davina Bruhn finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.
    Weitere Informationen zur Kastenstandhaltung lesen Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-themen/themen/schweine-haltung/kastenstand

    Eritreische Regierung verfolgt Menschenrechtsaktivisten in Europa


    Die eritreische Regierung diffamiert und bedroht Menschenrechtsverteidiger im Ausland, unter anderem in den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und Großbritannien. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht.

    BERLIN, 26.06.2019  – Menschenrechtler werden in Eritrea schikaniert, verfolgt und inhaftiert. Der neue Amnesty-Bericht „Repression Without Borders – Threats to Human Rights Defenders Abroad“ belegt nun, dass sie auch im Ausland massiv verfolgt werden. So werden für den Zeitraum von 2011 bis 2019 Angriffe und Schikanen in Kenia, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und Großbritannien dokumentiert. Ausländische Journalisten und Vertreter der Vereinten Nationen sind ebenfalls betroffen.

    „Die Menschenrechtslage in Eritrea ist katastrophal. Der obligatorische Militärdienst wird willkürlich ausgedehnt und kommt Zwangsarbeit gleich. Jeder Mensch, der bei der Flucht gefasst wird, muss mit sofortiger Inhaftierung in Militärgefängnissen rechnen, wo ihm Folter droht. Auch der 2018 geschlossene Friedensvertrag zwischen Äthiopien und Eritrea hat zu keiner Verbesserung der Menschenrechtslage geführt“, sagt Clara Braungart, Eritrea-Expertin bei Amnesty International in Deutschland.

    „Wer in Eritrea öffentlich die Regierung kritisiert, wird festgenommen und auf unbestimmte Zeit ohne Kontakt zu Außenwelt inhaftiert. Selbst Aktivisten, die ins Ausland geflohen sind, werden von Regierungsvertretern und Unterstützern der amtierenden Regierungspartei angegriffen, diffamiert und bedroht, insbesondere durch den militanten Jugendflügel der Regierungspartei“, so Braungart weiter. „Der Bericht dokumentiert unter anderem wie Kritiker der eritreischen Regierung persönlich und über Twitter bedroht und beschimpft oder körperlich angegriffen wurden. Einige erhielten Morddrohungen. Eine junge Frau, die sich bei einer Veranstaltung in Oslo für Menschenrechte stark gemacht hatte, erhielt wochenlang Drohanrufe und wurde in den Sozialen Medien mit einer Verleumdungskampagne überzogen. Sheila Keetharuth, UN-Sonderberichterstatterin für Eritrea bis 2018, wurde vom eritreischen Botschafter im Menschenrechtsrat verbal attackiert.“

    „Amnesty fordert von der eritreischen Regierung, die Schikanen, Angriffe und Einschüchterungsversuche gegen kritische Stimmen sowohl in Eritrea als auch im Ausland zu beenden. Die Regierungen von Kenia, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und Großbritannien müssen sicherstellen, dass alle Menschenrechtsaktivisten in ihrem Land effektiv geschützt werden. Vorwürfe von Übergriffen und Drohungen gegenüber Menschenrechtlern müssen untersucht werden.“

    Österreich: ÖVP und SPÖ entdecken Photovoltaik als Wahlkampfthema – pv magazine Deutschland

    Die beiden großen Parteien des Landes haben Notmaßnahmen vorgestellt, die sie zur Überbrückung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes noch in der kommenden Woche in den Nationalrat einbringen wollen. Der Bundesverband Photovoltaic Austria hält sie für unzureichend und warnt davor, dass sie nur heiße Luft im Kampf um die Wählergunst sein könnten.
     



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    Bundestag soll Rücknahme der Netzentgelte für Power-to-Gas-Anlagen beschließen – pv magazine Deutschland

    Im Zuge der Entscheidung über das Energiedienstleistungsgesetz will die Bundesregierung die versprochene Klarstellung vom Betrieb von Power-to-Gas-Anlagen liefern. In der Nacht wurde das Gesetz mit Mehrheit der Stimmen von Union und SPD angenommen.
     



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    Bundesforschungsministerium fördert grünen Wasserstoff mit 180 Millionen Euro bis 2021 – pv magazine Deutschland

    Das Geld soll in den kommenden drei Jahren für Projekte bereitgestellt werden, die an die Marktfähigkeit von Power-to-X-Technologien arbeiten. Die Ministerin betont das hohe CO2-Vermeidungspotenzial des grünen Wasserstoffs.
     



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    SPD: Novelle für Photovoltaik-Mieterstromgesetz im Herbst – pv magazine Deutschland

    Nach eigenen Angaben haben die Sozialdemokraten dem Bundeswirtschaftsminister abgerungen, dass es Nachbesserungen bei der Förderung von Photovoltaik-Mieterstrom geben wird. Die Novelle soll im Herbst kommen. Branchenakteure warten sehnlichst auf Anpassungen, damit der schleppende Ausbau der Photovoltaik in den Städten endlich vorankommt.
     



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    Integriertes Energiekonzept: Erneuerbaren werden für alle Sektoren gebraucht – pv magazine Deutschland

    Das Verkehrsministerium hat eine Studie vorgelegt, in der aufgezeigt wird, wie die Ziele Treibhausgas-Emissionen erreicht werden können. Klar ist, dass erneuerbare Energien dabei nicht nur im Stromsektor eine gewichtige Rolle spielen. Doch auch Flexibilitätsinstrumente werden zunehmend an Bedeutung gewinnen.
     



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    Trump scheitert bei G20 mit Versuch, Allianz gegen Pariser Klimaabkommen zu schmieden

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    G20-Gipfel: 19 Mitglieder bekennen sich zu Unumkehrbarkeit des Parisabkommens / Germanwatch fehlen allerdings klare Aussagen zum 1,5-Grad-Limit / Deutschland sollte über Weltsicherheitsrat, EU und in bilateralen Partnerschaften starke Akzente für Klimaschutz setzen


    Bonn/Berlin (29. Juni 2019). Mit Erleichterung reagiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf die Einigung von 19 der G20-Staaten auf eine gemeinsame Position zum Pariser Klimaabkommen. „Das ist eine krachende Niederlage für US-Präsident Trump. Trotz seines massiven diplomatischen Drucks auf Gastgeber Japan und trotz seines Versuchs, eine Anti-Klimaschutz-Allianz mit Saudi-Arabien, der Türkei, Brasilien und Russland aufzubauen, gibt es jetzt einen 19-zu-1-Text, der die Unumkehrbarkeit des Pariser Abkommens betont“, so Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.

    19 der G20-Mitglieder - 18 Staaten plus die EU -  haben im Abschlussdokument des Gipfels von Osaka ihre gemeinsame Überzeugung bekräftigt, das Pariser Klimaabkommen umsetzen zu wollen. Wie bereits beim Gipfel 2017 in Hamburg und 2018 in Buenos Aires wird die abweichende US-Position in einem separaten Absatz des Abschlussdokuments lediglich zur Kenntnis genommen. Bals: „Trump nutzt hier die Möglichkeit, Propaganda gegen das Pariser Abkommen zu machen. Dies ist aber keine Position, die von den anderen G20-Staaten mitgetragen wird."


    Im Gegensatz zum Abschlussdokument von 2018 lässt die G20 dieses Jahr allerdings den 1,5-Grad-Bericht des Weltklimarats IPCC unerwähnt. Christoph Bals: „Das Ergebnis von Osaka zeigt leider auch, dass es derzeit im G20-Prozess nicht möglich ist, im Konsens starke gemeinsame Aussagen zum Klimaschutz zu erzielen. Die Signale müssten viel deutlicher sein. Der 1,5-Grad-Bericht des Weltklimarats IPCC müsste als Grundlage für Politikentscheidungen anerkannt werden." Diese Einsicht sei auch zentrales Element der gemeinsamen Erklärung zum Klimaschutz von UN-Generalsekretär Guterres, China und Frankreich, die entscheidend für den politischen Durchbruch in Osaka gewesen ist. " Nun ist es umso wichtiger, in anderen Foren wieder in die Offensive zu gehen, sei es im Weltsicherheitsrat oder in bilateralen Umsetzungspartnerschaften zum Beispiel mit Indien oder Südafrika. Deutschland kann auch die Vorbereitung zur EU-Präsidentschaft kommendes Jahr nutzen,  um gemeinsam mit China die Klima-Langfriststrategien und die Klimaziele für 2030 zu erhöhen.“
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