28. Februar 2017

Jacques Bénigne Bossuet

„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“

Jacques Bénigne Bossuet

Lucius Annaeus Seneca

„Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.“

Lucius Annaeus Seneca

Mark Twain

„Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.“

Mark Twain

Henri-Frédéric Amiel

„Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.“

Henri-Frédéric Amiel

Oscar Wilde

„Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.“

Oscar Wilde 

Bertolt Brecht

„Schwächen Du hattest keine Ich hatte eine: Ich liebte“

Bertolt Brecht

Joachim Ringelnatz

„Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung.“

Joachim Ringelnatz

ROBERT WALSER

Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.

ROBERT WALSER

Jean-Jacques Rousseau

„Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.“

Jean-Jacques Rousseau

Richard David Precht bei ttt – titel, thesen, temperamente




Veröffentlicht am 05.12.2016
Von Portugiesischen Galeeren und unserer Zukunft. Ein Besuch bei Richard David Precht.

In Tiere denken schreibt Richard David Precht nicht irgendeinem modischen Thema voraus oder hinterher. Die Evolution beschäftigt ihn, seit er fünf Jahre alt ist. Der Philosoph ist, und das ist nur Wenigen bekannt, ein Natur Nerd.

Quelle: http://www.daserste.de/information/wi...

111,9 Millionen Flugpassagiere im Jahr 2016 – neuer Rekordwert

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
Nr. 66 vom 28.2.2017
Logo Destatis - Statistisches Bundesamt, Link zur Startseite

111,9 Millionen Flugpassagiere im Jahr 2016 – neuer Rekordwert

WIESBADEN – Im Jahr 2016 stieg die Zahl der von deutschen Flughäfen
abreisenden Passagiere um 3,4 % auf 111,9 Millionen. Das ist nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes ein neuer Rekordwert.

Eiskappen schmelzen weiter

Eiskappen schmelzen weiter



Das Jahr 2016 war global gesehen das bislang wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Auch im Januar 2017 war es deutlich zu warm. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Eiskappen an den Polen der Erde.

Globale Energiewende unumkehrbar

Globale Energiewende



„Die globale Energiewende ist unumkehrbar. Daran können auch die aktuell niedrigen Ölpreise und die Ankündigungen des neuen US-Präsidenten Trump nichts ändern. Die Treiber sind weder ambitionierte Klimaschutzziele noch ein gesteigertes ökologisches Bewusstsein, sondern die beachtliche Kostendegression bei regenerativen Energietechniken, die technischen Innovationen und ein hohes industriewirtschaftliches Interesse der Länder. 

Schweizer AKW an deutscher Grenze abgeschaltet | Südwest Presse Online

Schweizer AKW an deutscher Grenze abgeschaltet | Südwest Presse Online



Ein Schweizer Atomkraftwerk an der Grenze zu Baden-Württemberg ist nach einer technischen Fehlfunktion vom Netz genommen worden. Das Problem sei in der Nacht zum Samstag in der Abgasanlage im nicht-nuklearen Bereich aufgetreten, teilte der Betreiber des AKW Leibstadt mit. Das Werk war erst Freitagabend nach einem halbjährigen Stillstand wegen oxidierter Brennstäbe wieder ans Netz gegangen.

Elektromobilität in Stuttgart und im Land: Erstes Ladenetz auf der Autobahn geknüpft - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung

Elektromobilität in Stuttgart und im Land: Erstes Ladenetz auf der Autobahn geknüpft - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung



An bald 41 Stationen können Elektroautos entlang der Autobahnen im Land betankt werden. In der Stuttgarter City sind zusätzliche Schnelllader geplant. Das bringt für die Fahrer von Elektroautos neue Freiheiten.

Freiburg: Globale Erwärmung: Durch den Klimawandel wird’s Eichen und Fichten zu warm - badische-zeitung.de

Freiburg: Globale Erwärmung: Durch den Klimawandel wird’s Eichen und Fichten zu warm - badische-zeitung.de



Auch die Region bekommt den Klimawandel zu spüren – und heimische Bäume vertragen Hitze schlecht. Forscher untersuchen deshalb bei Freiburg Baumarten, die höhere Temperaturen besser vertragen.

Care Energy ist insolvent - Energiefirmen

Care Energy ist insolvent - Energiefirmen



Münster/Hamburg – Das Hamburger Energie- und Stromunternehmen Care-Energy ist insolvent. Im Januar war Firmengründer und Chef Martin Richard Kristek unerwartet im Alter von 44 Jahren verstorben. Nun folgt die Insolvenz.
Für drei Gesellschaften der Marke Care-Energy ist ein Insolvenzverfahren eröffnet worden. Care-Energy ist aufgetreten wie ein Stromanbieter, bezeichnete sich selbst aber als Energiedienstleister. Wegen des Geschäftsmodells stand Care-Energy bei Verbraucherschützern und Netzbetreibern in der Kritik.

Brennelemente im AKW Brokdorf rosten schneller als gedacht

Brennelemente im AKW Brokdorf rosten schneller als gedacht



Brokdorf/Kiel/Münster – Das Atomkraftwerk Brokdorf in Schleswig-Holstein bleibt länger vom Netz als ursprünglich geplant. Grund dafür sind Unregelmäßigkeiten bei den Brennstäben, die bei der Jahresrevision zu Tage traten. Gleichzeitig gibt es in der Politik Pläne, den Meiler schon früher als bislang geplant stillzulegen.

Schnell wachsender Erneuerbare-Energie-Markt in Argentinien

- Exportworkshop für die Solar- und Windbranche in Hamburg

Hamburg (iwr-pressedienst) - Einen Auslandsmarkt zu erschließen ist für viele Firmen der Windenergie- und Solarbranche eine Möglichkeit zu wachsen, nachdem in Deutschland durch den Ausbaudeckel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2017) nur noch wenige neue Projekte umgesetzt werden können. Um einen südamerikanischen Wachstumsmarkt vorzustellen und Kontakte mit dortigen Firmen und Institutionen anzubahnen, hatte die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH) zusammen mit dem Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) die Unternehmen der Branche zu einem Argentinien-Workshop eingeladen. Gastgeber war das Zertifizierungsunternehmen DNV GL in Hamburg.

Mit durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 9 Metern pro Sekunde, Regionen mit einer Sonneneinstrahlung von über 9 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr sowie der achtfachen Fläche der Bundesrepublik bietet Argentinien optimale Voraussetzungen für den Bau von Solar- und Windparks. Fernando Brun, Generalkonsul der Republik Argentinien in Hamburg, sowie der Konsul Adjunkt Federico Hirsch wiesen die 50 Workshop-Teilnehmer darauf hin, dass Argentinien laut aktueller Untersuchungen als stabiler Markt gilt. Die seit 2015 amtierende Regierung wolle durch Investitionen im Infrastruktur- und Energiesektor neue und bessere Arbeitsplätze schaffen. Ziel sei es, 20 % des Strombedarfs bis zum Jahr 2025 aus erneuerbaren Quellen zu decken. Derzeit sind es zwei Prozent.

Mit Exportkreditgarantien unterstützt die Bundesregierung deutsche Exporteure und die sie finanzierenden Kreditinstitute bei Geschäften im Ausland. Sabine Twele von der Euler Hermes Aktiengesellschaft fasste die zulässigen Zahlungsbedingungen für die Übernahme von Exportkreditgarantien wie folgt zusammen: „Die Kreditrückzahlungen sollten im Falle der Errichtung eines kompletten Parks spätestens sechs Monate nach Betriebsbereitschaft beginnen. Die maximal mögliche Kreditlaufzeit beträgt für Erneuerbare-Energien-Projekte bis zu 18 Jahre“. Außerdem betonte sie: „Es gibt keine Obergrenze für Deckungen. Grundsätzlich sollten mindestens 51 % des Auftragswertes aus Deutschland stammen.“

Seit im Jahr 2015 ein wirtschaftsliberaler Präsident die Regierung übernahm, werden in Argentinien die Ausbaukapazitäten für erneuerbare Energien ausgeschrieben. Studien prognostizieren einen Zubau von rund 350 MW Windenergie-Leistung für die Jahre 2018 und 2019. Pablo Necochea vom Windenergieanlagen-Hersteller Senvion erklärte, er halte höhere Ausbauzahlen für möglich. „Die Ausschreibungen in Argentinien wurden sehr schnell organisiert und haben den Markt in Gang gebracht.“ Die Umsetzung brauche jedoch Zeit und müsse von nun an den Rhythmus der Ausschreibungen bestimmen.

Die hervorragenden naturräumlichen Bedingungen machten jedoch solche Probleme wett, fand Thomas Eggers von der Schmid Group. Seine Firma liefert Maschinen für den Bau einer Solarzellen-Fabrik in der argentinischen Provinz San Juan. Dort gibt es zwischen Januar und Juli praktisch keine Bewölkung. Außerdem wird Quarzgestein abgebaut, und es gibt bereits eine Fabrik, die aus dem Rohstoff metallisches Silizium produziert. Die staatliche Projektgesellschaft EPSE, die der Provinzregierung gehört, will nun das Silizium mit den Maschinen der Schmid Group zu Solarzellen weiter verarbeiten. „Man kann also die gesamte Wertschöpfungskette vom Gestein zur Photovoltaik-Anlage an einem Ort haben. Das ist eine große Chance, Wohlstand in das Land zu bringen.“

Weitere Informationen unter www.ee-sh.de.

Energiepolitische Schwerpunkte vor der Landtagswahl - IWR-Pressedienst

Energiepolitische Schwerpunkte vor der Landtagswahl - IWR-Pressedienst



Vor der Landtagswahl im Mai und der Bundestagswahl im September gibt die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH) der norddeutschen Erneuerbare-Energie-Branche die Möglichkeit, den Energiepolitikern aller im Landtag vertretenen Parteien ihren Bedarf und ihre Vorschläge mit auf den Weg zu geben. Das EE-Community-Treffen findet am Donnerstag, 2. März 2017, ab 19 Uhr im NordseeCongressCentrum in Husum statt. 

Deutsche Regenerativ-Branche knüpft Kontakte nach Argentinien

Deutsche Regenerativ-Branche knüpft Kontakte nach Argentinien

Argentinien bietet gute Voraussetzungen für den Ausbau der Wind- und Solarenergie. Die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten liegen bei bis zu neun Metern pro Sekunde und es gibt Regionen mit einer Sonneneinstrahlung von über neun Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter. Die seit 2015 amtierende Regierung will dieses Potenzial heben, wie Fernando Brun, Generalkonsul der Republik Argentinien in Hamburg, sowie der Konsul Adjunkt Federico Hirsch gegenüber den 50 Workshop-Teilnehmern erläutern. 

Uniper-Chef stellt sich auf Kohleausstieg ein - Energiefirmen

Uniper-Chef stellt sich auf Kohleausstieg ein - Energiefirmen



Uniper-CEO Klaus Schäfer war Mitte Februar anlässlich einer Anhörung im Deutschen Bundestag und hat dort zur Zukunft der Kohleverstromung in Deutschland gesprochen. Ob der Ausstieg aus der Kohle kommen wird oder nicht, muss demnach mit Uniper nicht mehr diskutiert werden.
Schäfer erklärte, dass keine neuen Kohlekraftwerke nach 2018 mehr zu erwarten seien. 

Solarworld-Aktie explodiert nach Lithiumdeal - Solarbranche

Solarworld-Aktie explodiert nach Lithiumdeal - Solarbranche



Bonn – Lithium gilt als wichtiger Rohstoff für die derzeit vielversprechendste Technologie zur chemischen Stromspeicherung. Nun hat der deutsche Solarkonzern Solarworld einen Partner gefunden, um in Deutschland nach Lithium zu graben. Die Solarworld-Aktionäre feiern diese Nachricht.

Vestas wieder Windweltmeister – Nordex erobert Top-10-Position

Vestas wieder Windweltmeister – Nordex erobert Top-10-Position



London/New York – Der dänische Hersteller von Windenergieanlagen Vestas hat im Jahr 2016 die Führungsposition im globalen Windenergiemarkt an Land zurückerobert. Auch Nordex schafft es nach der Fusion mit Acciona unter die zehn größten Turbinenhersteller der Welt.

Vestas führt den weltweiten Onshore-Windenergiemarkt 2016 mit deutlichem Vorsprung an, wie Bloomberg New Energy Finance (BNEF) berichtet. Insgesamt stellen die Dänen rund 16 Prozent des weltweiten Zubaus im vergangenen Jahr.

Helter Skelter by Lucky Chops

dena startet Modellvorhaben zur energetischen Gebäudemodernisierung im Handel


19 Teilnehmer werden zwei Jahre bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen begleitet

Berlin (ots) - Die Deutsche Energie-Agentur (dena) startet ein neues Modellvorhaben zur energetischen Gebäudemodernisierung im Handel. Hierfür wurden 19 Handelsimmobilien aus dem gesamten Bundesgebiet ausgewählt. Das Projekt "Energieeffizient Handeln" soll dazu beitragen, wirtschaftliche und praxistaugliche Vorbilder der energetischen Gebäudemodernisierung im Handel und der Immobilienbranche zu schaffen. Ziel der Teilnehmer ist in der Regel eine Endenergieeinsparung von mindestens 30 bis 40 Prozent - je nach Effizienzstandard des Gebäudes vor der Sanierung. Die dena unterstützt die Unternehmen bei der Planung der Sanierungsvorhaben, zum Beispiel bei der Suche nach Fördermöglichkeiten.

Teilnehmer spiegeln Vielfalt des Handels wider

Eine Fachjury suchte die Teilnehmer aus, die sich auf einen öffentlichen Aufruf der dena beworben hatten. Zu den ausgewählten Gebäuden gehören Verkaufsstellen großer Einzelhandelsketten wie Edeka, REWE, Aldi Süd, Netto Marken-Discount, Globus und Toom ebenso wie kleinere Fachgeschäfte für Mode, Küchen oder Sportbedarf, ein Supermarkt für türkische Lebensmittel und ein bürgerschaftlich organisierter Dorfladen. Auch Vermieter und Verwalter von Gewerbeimmobilien wie JLL Retail Asset Management und Berlinovo nehmen teil. Eine Liste der ausgewählten Teilnehmer ist unter www.energieeffizient-handeln.de verfügbar.

"Viele Handelsimmobilien haben hohe Energieverbräuche. Gemeinsam mit den Teilnehmern des Modellvorhabens wollen wir zeigen, wie sich Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit bei der energetischen Gebäudemodernisierung am besten vereinbaren lassen", sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung: "Die große Bandbreite der Teilnehmer macht deutlich, dass ein hohes Interesse an Lösungen beim Thema Energieeffizienz von Gewerbeimmobilien besteht."

Weitere Händler und Eigentümer können sich noch bis Ende April für die Teilnahme bewerben

Zusätzlich zu den bereits ausgewählten Teilnehmern haben Einzelhändler und Vermieter noch bis 28. April 2017 die Möglichkeit, sich für die Teilnahme am Modellvorhaben zu bewerben. Gesucht werden Handelsimmobilien, bei denen eine Sanierung ansteht. Bei erfolgreichem Abschluss des Modellvorhabens erhalten die Teilnehmer eine Bonusförderung.

Weitere Informationen zum Modellvorhaben und zur Bewerbung sind unter www.energieeffizient-handeln.de verfügbar. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Etwa 80 Prozent der vom Handel genutzten Gebäude in Deutschland wurden vor 1978 errichtet: Energieeffizientes Bauen war in diesen Zeiten noch kein Thema. Die meisten Handelsimmobilien haben daher deutlich höhere Energieverbräuche als moderne Effizienzgebäude. Eine bessere Energieeffizienz im Handelssektor ist ein wichtiger Baustein, um das im Rahmen der Energiewende formulierte Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 zu verwirklichen.

Das Modellvorhaben "Energieeffizient Handeln" wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Unterstützer sind der Handelsverband Deutschland (HDE), das EHI Retail Institute, der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW).

WideBlick: Deutschlands Vorreiter der Nachhaltigkeit gesucht

WideBlick: Deutschlands Vorreiter der Nachhaltigkeit gesucht



Um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich Unternehmen bewerben, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen erfolgreich den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft stellen. Zur Teilnahme aufgerufen sind ferner Kommunen, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisieren.

Deutschlands Vorreiter der Nachhaltigkeit gesucht

Deutschlands Vorreiter der Nachhaltigkeit gesucht
Preiskugel des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. 
Quellenangabe: "obs/Deutscher Nachhaltigkeitspreis/Frank Fendler"

Düsseldorf (ots) - Ab dem 1. März starten die Wettbewerbe um den 10. Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement prämiert vorbildliche Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen, Architektur und Forschung. Die Preise werden am 8. Dezember 2017 im Rahmen einer großen Jubiläumsgala in Düsseldorf vergeben.

"Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis hat sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem Zentrum der Green Economy entwickelt. Er prämiert neues Denken, zeigt Pioniere und gibt Vorbildern eine Bühne. Das brauchen wir", sagt Bundesumweltminister a.D. Prof. Klaus Töpfer, erster Ehrenpreisträger und langjähriges Jurymitglied.

Um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich Unternehmen bewerben, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen erfolgreich den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft stellen. Zur Teilnahme aufgerufen sind ferner Kommunen, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisieren.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreise Forschung wird zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung vergeben. Gesucht werden in diesem Jahr innovative Projekte zum Thema Wasser, mit denen sich Forscherinnen und Forscher aus deutschen Instituten, Hochschulen und Unternehmen bewerben können.

Architekten und Bauherren sind zur Einreichung von Gebäude eingeladen, die sich durch eine nachhaltige Bauweise, eine herausragende gestalterische Qualität und innovative Lösungsansätze auszeichnen. Der Architekturpreis wird in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen - DGNB e.V. verliehen.

Über die Sieger und Finalisten der Kategorien entscheiden unabhängige Expertenjurys unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Die Juroren bringen Perspektiven aus verschiedenen Fachgebieten, Zivilgesellschaft und Politik in den Entscheidungsprozess ein.

Teilnahme und weitere Informationen unter www.nachhaltigkeitspreis.de

Übersicht der Bewerbungsphasen nach Kategorie

Deutscher Nachhaltigkeitspreis Städte und Gemeinden - 01.03.2017 bis 
26.05.2017 
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Unternehmen - 13.02.2017 bis 
28.04.2017 
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung - 01.03.2017 bis 05.05.2017 
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Bauen - 01.03.2017 bis 26.05.2017
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit fünf Wettbewerben (darunter der Next Economy Award für "grüne Gründer"), über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. In diesem Jahr feiert der Deutsche Nachhaltigkeitspreis sein 10-jähriges Bestehen. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Rahmen für die Verleihung ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf, die meistbesuchte jährliche Kommunikationsplattform zu den Themen nachhaltiger Entwicklung.

BMWi - Bundesministerin Zypries: "Der Mieterstrom kommt."

BMWi - Bundesministerin Zypries: "Der Mieterstrom kommt."



„Der Mieterstrom kommt“. Das kündigte die neue Bundeswirtschaftsministerin Zypries letzte Woche in Berlin an. Die Ministerin versprach ein Gesetz noch in dieser Legislaturperiode.

IPPNW-NEWSLETTER VOM 28.02.2017


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, das US-Atomwaffenarsenal
ausbauen zu wollen, zeigt auf drastische Weise wie dringend notwendig ein
Atomwaffenverbot ist. Die IPPNW hat an die deutsche Bundesregierung
appelliert, sich entgegen jüngsten Verlautbarungen an den im März
beginnenden UN-Verhandlungen für einen Atomwaffenverbotsvertrag zu
beteiligen. Unterschreiben Sie unseren Gesundheitsappell für ein
Atomwaffenverbot (Link:
http://www.gesundheitsappell-atomwaffenverbot.de/ ), wenn Sie im
Gesundheitwesen tätig sind, damit wir den öffentlichen Druck verstärken
können. In der Woche ab 20. März wollen wir die Unterschriften an einen
Vertreter des Auswärtigen Amtes übergeben.
Und noch eine Bitte: Spenden Sie und unterzeichnen Sie die IPPNW-Anzeige
zum Fukushima-Jahrestag (Link:
http://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/tschernobylanzeige.html ),
falls Sie es noch nicht getan haben. Sie soll mit den Unterschriften von
möglichst vielen UnterstützerInnen in einer überregionalen Tageszeitung
veröffentlicht werden.
Mit freundlichen Grüßen

Angelika Wilmen

----------------------------------------------------------------------------
BUNDESREGIERUNG WILL ATOMWAFFEN-VERHANDLUNGEN BOYKOTTIEREN
----------------------------------------------------------------------------

Die Bundesregierung wird den internationalen Verhandlungen über ein
Atomwaffenverbot fernbleiben. Das erklärte das Außenministerium in einem
Schreiben vom 9. Februar 2017 an mehrere Friedensorganisationen, darunter
die deutschen Sektionen der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von
Atomwaffen (ICAN) und der Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges
(IPPNW). Ab dem 27. März 2017 werden geschätzte 130 Staaten in New York
über einen Vertrag diskutieren, der die Ächtung und Abschaffung dieser
Massenvernichtungswaffen zum Ziel hat. Mehr... (Link:
https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/bundesregierung-will-atomwaffen-verh.html
)
Schreiben des Außenministeriums (Link:
http://www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/02/de-absage-banconf.pdf
)Hintergrundpapier (Link:
http://www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/02/DE-Atomwaffenverbot1.pdf
)Nato-Papier (Link:
http://www.icanw.org/wp-content/uploads/2016/10/NATO_OCT2016.pdf )"Trump
will US-Atomwaffenarsenal ausbauen", IPPNW-Presseinformation vom 24.2.2017
(Link:
https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/deutschland-muss-sich-jetzt-an-atomw.html
)


IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/ban_nw_ican_01.jpg

----------------------------------------------------------------------------
NUR DEESKALATION SCHAFFT SICHERHEIT
----------------------------------------------------------------------------

Seit den Atombombenangriffen auf Hiroshima und Nagasaki 1945 gibt es eine
globale Bewegung zur Ächtung dieser Massenvernichtungswaffen – bislang
jedoch ohne Erfolg. Erst in den vergangenen Jahren hat sich eine reelle
Chance ergeben, Atomwaffen zu ächten: Die ärztliche Friedensorganisation
IPPNW konnte mit ihrer „Internationalen Kampagne zur Abschaffung von
Atomwaffen“ (ICAN) einen Paradigmenwechsel im politischen und
öffentlichen Diskurs zu Atomwaffen anstoßen. Weg von Begriffen wie
nukleare Abschreckung, atomare Sicherheit oder strategische Waffen und hin
zum wirklich relevanten Thema: den katastrophalen humanitären Folgen von
Atomwaffen. Gastbeitrag von Dr. Alex Rosen in der Frankfurter Rundschau
(13.2.2017) (Link:
http://www.fr.de/politik/meinung/gastbeitraege/atomwaffen-nur-deeskalation-schafft-sicherheit-a-711990
)



IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/alex_rosen_05.jpg

----------------------------------------------------------------------------
ANZEIGE ZUM FUKUSHIMA-JAHRESTAG
----------------------------------------------------------------------------

Auch in diesem Jahr wollen wir zum 11. März, dem Jahrestag des Super-GAUs
in Fukushima, eine ganzseitige Anzeige in einer bekannten überregionalen
Zeitung veröffentlichen. Das Hauptthema unserer diesjährigen Anzeige ist
der Umgang mit dem Atommüll. Der Strahlenmüll wird die uns nachfolgenden
Generationen belasten. Diese hochgefährliche Erbschaft auf ein
Mindestmaß zu beschränken, muss unser Ziel sein. Deshalb haben wir in
der Anzeige die „Verantwortung für die Folgegenerationen“ in den
Mittelpunkt gerückt. Wir bitten Sie, die Anzeige zu unterschreiben und
mit Ihrem Beitrag die Veröffentlichung zu ermöglichen. Gemeinsam können
wir etwas bewegen. Einsendeschluss ist der 5. März 2017
Anzeigentext und Online-Formular (Link:
http://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/tschernobylanzeige.html )



IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/6Fukushima_31Tsch_400_01.jpg

----------------------------------------------------------------------------
ABSCHIEBUNGEN IN EIN KRIEGS- UND KRISENGEBIET SIND INHUMAN
----------------------------------------------------------------------------

Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die Sammelabschiebung von
afghanischen Flüchtlingen als inhuman. Erneut wurden Menschen in ein
Krisen- und Kriegsgebiet abgeschoben. Nach Aussage des UNHCR gibt es in
Afghanistan keine sicheren Regionen. In ihrer Stellungnahme auf Anfrage
des Bundesinnenministeriums vom Dezember 2016 heißt es, dass es vor dem
Hintergrund der aktuellen Situation in Afghanistan nicht möglich sei,
bestimmte Regionen als sichere und zumutbare interne Schutzalternative
anzusehen. Mehr... (Link:
https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/abschiebungen-in-ein-kriegs-und-kri.html
)
Online-Petition (Link:
https://www.change.org/p/bundeskanzlerin-angela-merkel-keine-abschiebungen-nach-afghanistan
)OCHA-Bericht zu den "Humanitären Bedürfnissen 2017" (Link:
http://reliefweb.int/sites/reliefweb.int/files/resources/afg_2017_hno_english.pdf
)Stellungnahme des UNHCR zu Afghanistan (Link:
https://www.proasyl.de/wp-content/uploads/2015/12/2017-Bericht-UNHCR-Afghanistan.pdf
)Proteste gegen die dritte Afghanistan-Abschiebung, IPPNW-Blogbeitrag
(Link:
http://blog.ippnw.de/proteste-gegen-die-dritte-afghanistan-abschiebung/ )



IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/demo_frankfurt2_03.jpg

----------------------------------------------------------------------------
DEUTSCHLAND BRAUCHT KEINE ATOMWAFFEN
----------------------------------------------------------------------------

Die Ärzteorganisation IPPNW hat die Forderungen kritisiert, die am 2.
Februar 2017 in der Sendung "Panorama" im Ersten erhoben wurden,
Deutschland solle erwägen, eigene Atomwaffen anzuschaffen. Aus
humanitären Gründen will eine Mehrheit der internationalen
Staatengemeinschaft in den kommenden Monaten über ein Atomwaffenverbot
verhandeln. Deutschland solle lieber diese Initiative unterstützen.
Mehr... (Link:
https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/deutschland-braucht-keine-atomwaffen.html
)
"30 Sekunden näher am Weltuntergang", IPPNW-Pressemitteilung vom 27.1.2017
(Link:
https://www.ippnw.de/presse/artikel/de/30-sekunden-naeher-am-weltuntergang.html
)


IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/romeo_bikini_400px_01.jpg

----------------------------------------------------------------------------
GROSSE ANFRAGE ZU DEN FOLGEN DES SOG. "KRIEGES GEGEN DEN TERROR"
----------------------------------------------------------------------------

Am 26. Januar 2017 befasste sich der Bundestag in einer Plenardebatte mit
der Großen Anfrage an die Bundesregierung zu den „Erfahrungen aus 14
Jahren Krieg gegen den Terror – eine Bilanz in Irak, Afghanistan,
Pakistan“. Die Anfrage wurde durch die Fraktion der „Linken“
eingebracht. Den Anstoß dazu gab die 2015 international publizierte
IPPNW-Metaanalyse: „Body Count – Opferzahlen nach zehn Jahren „Krieg
gegen den Terror“. Lesen Sie auf dem IPPNW-Blog "Der IPPNW Body Count im
Bundestag" (Link:
http://blog.ippnw.de/der-ippnw-body-count-im-bundestag/ )
IPPNW-Report "Body Count", internationale Ausgabe, deutsch
(Link:
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/BodyCount_internationale_Auflage_deutsch_2015.pdf
)Drucksache 18/7991 Erfahrungen aus 14 Jahren „Krieg gegen den Terror“
– Eine Bilanz in Irak, Afghanistan, Pakistan (Link:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/103/1810364.pdf )


IMAGES:
http://news.ippnw.de/uploads/pics/hoeger_bodycount_03.jpg

Lieber Martin Schulz! | Frankfurter Rundschau

Lieber Martin Schulz! | Frankfurter Rundschau



Kürzlich saßen Sie bei der Bundesversammlung neben mir in der ersten Reihe. Wir haben beide die soziale Gerechtigkeit zum Leitbild unserer politischen Arbeit erhoben, weshalb ich große Hoffnungen hinsichtlich einer Veränderung der Regierungspolitik unseres Landes in Sie setze. Illusionen bezüglich der Wandlungsfähigkeit einer Partei, aus der ich 2005 wegen der Agenda 2010, der Hartz-Gesetze und der Tatsache ausgetreten bin, dass sie trotz einer rot-rot-grünen Bundestagsmehrheit und der Möglichkeit einer Regeneration in der Opposition eine große Koalition mit der Union bildete, hege ich gleichwohl nicht.

HeidelbergCement: Kein Zement für Trumps Mauer!

HeidelbergCement: Kein Zement für Trumps Mauer!



onald Trump hat die Absicht, eine Mauer zu bauen -- und ausgerechnet ein deutsches Unternehmen will davon profitieren.

Der Chef des Bauunternehmens HeidelbergCement, Bernd Scheifele, ist nicht nur bekennender Trump-Fan. Er will auch an Trumps Mauer zu Mexiko mitverdienen. 

Das wollen wir verhindern. Und unsere Chancen stehen nicht schlecht: Der Baustoffkonzern ist wirtschaftlich nicht gut aufgestellt und hat im letzten Jahr deutlich niedrigere Gewinne eingefahren als erwartet. Besonders so kurz vor seiner Hauptversammlung im Mai kann sich HeidelbergCement Negativschlagzeilen nicht leisten.

Schon nächste Woche wollen Unternehmen ihre Ideen für den Mauerbau einreichen. Wir haben also nicht mehr viel Zeit, um die Beteiligung von HeidelbergCement zu verhindern.

Helfen Sie jetzt, die Pläne des Konzerns zu stoppen!

Unter den Teppich gekehrt: Studie der Deutschen Umwelthilfe enthüllt unökologische Entsorgung alter Teppichböden in Deutschland


Bis zu 400.000 Tonnen alter Teppichböden werden jedes Jahr verbrannt – DUH kritisiert Greenwashing von Markenherstellern wie Desso und Interface – Umweltverband fordert nachweislich recyclingfähige Produkte, flächendeckende Sammelsysteme und Recyclinganlagen in Deutschland – Einführung der Produktverantwortung für Teppichböden notwendig
Berlin, 28.2.2017: Deutschland hat ein großes Umweltproblem bei der Entsorgung ausrangierter Teppichböden. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Demnach werden in Deutschland jedes Jahr rund 400.000 Tonnen alter Teppichböden verbrannt. Dadurch werden massenhaft recyclingfähige Kunststoffe vernichtet, das Klima belastet und toxische Abfallprodukte erzeugt. Die DUH fordert alle Teppichbodenhersteller dazu auf, ihre Produkte recyclingfähig zu gestalten, flächendeckende Sammelsysteme anzubieten und Recyclinganlagen in Deutschland aufzubauen. Weil die Teppichbodenhersteller bislang kaum Verantwortung für die Entsorgung ihrer Produkte übernehmen, sollte man sie durch die Einführung der Produktverantwortung gesetzlich dazu verpflichten.
In dem von der DUH veröffentlichten Bericht „Unter den Teppich gekehrt: das große Entsorgungsproblem der Teppichbodenindustrie in Deutschland“ (zur Studie: http://l.duh.de/yxnmj) wird die problematische Verbrennung von Teppichböden kritisiert und darüber berichtet, wie wenig sich die Hersteller um die Entsorgung ihrer Produkte nach ihrem Lebensende kümmern. Die Rücknahmemengen von Teppichen für ein Recycling werden auf rund drei Prozent der in Verkehr gebrachten Menge geschätzt. Wobei die DUH davon ausgeht, dass selbst dieser kleine Anteil „recycelter Teppichböden“ zu minderwertigen Produkten, wie z.B. Waschmaschinenteilen, Eimern oder Blumentöpfen downgecycelt wird. Die im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgelegte Abfallhierarchie, wonach Abfälle vermieden oder (für die Verwendung im Kreislauf) recycelt werden sollten, wird nach den Recherchen der DUH schlichtweg nicht umgesetzt. 
„Es ist nicht hinnehmbar, dass Teppichböden, die hochwertige, für das Recycling geeignete Kunststoffe enthalten, in Deutschland nahezu vollständig verbrannt werden. Wir sprechen bei rund 400.000 Tonnen Teppichböden im Jahr nicht von kleinen Mengen. In der Verpackungsbranche und bei der Entsorgung von Elektroaltgeräten wird ein verhältnismäßig großer Aufwand um jeden Prozentpunkt bei der Wiederverwendung und dem Recycling betrieben. Es ist unverständlich, dass bei den Herstellern von Teppichböden mit der weitgehenden Wertstoffverbrennung eine steinzeitliche Entsorgungspolitik erfolgt. Die technischen und strukturellen Voraussetzungen für eine separate Sammlung von Teppichböden sind ebenso vorhanden wie die Technologien zur Wiederverwendung und zum Recycling. Die Teppichindustrie muss jetzt damit beginnen, die gesetzlich festgelegte Abfallhierarchie umzusetzen“, fordert der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Die DUH fordert ordnungsrechtliche Vorgaben gegenüber der Teppichbodenindustrie und die Einführung der Produktverantwortung. Verbindliche Vorgaben zur Wiederverwendung und zum Recycling könnten darüber hinaus auch im Rahmen einer möglichen Sperrmüllverordnung festgelegt werden. Gleichzeitig sollte die Verbrennung recyclingfähiger Materialien ökonomisch unattraktiv gemacht werden.
„Bisher haben die Teppichbodenhersteller versucht, die unökologische Entsorgung ihrer Produkte unter den Teppich zu kehren. Durch Begriffe wie ´thermisches Recycling´, was nichts anderes als die Verbrennung von Wertstoffen bedeutet, soll eine stoffliche Verwertung vorgegaukelt werden“, kritisiert der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer. Besonders bedauerlich sei es, dass die als nachhaltig geltenden Teppichbodenhersteller Desso und Interface, trotz ambitionierter Nachhaltigkeitsversprechungen über geschlossene Wertstoffkreisläufe, bis heute nur zwischen 1,5 und 3 Prozent der von ihnen in Verkehr gebrachten Teppichböden für ein Recycling zurücknehmen. Der Rest werde verbrannt oder lande auf Deponien. „Die Fakten stehen in einem starken Widerspruch zu den Zielen von Interface, bis 2020 keine negativen Umweltauswirkungen mehr verursachen zu wollen, oder von Desso, bis 2020 alle Produkte nach dem Cradle to Cradle Prinzip herzustellen“, so Fischer weiter.
Teppichbodenhersteller stehen vor der Herausforderung zukünftig die Wiederverwendung und ein hochwertiges Recycling beim Produktdesign zu berücksichtigen, die Sammelmengen und Recyclingquoten deutlich zu erhöhen, Recyclingkapazitäten in Deutschland aufzubauen und die für die Herstellung eingesetzten Materialien auf den Produkten kenntlich zu machen.
Link:

Zur Studie „Unter den Teppich gekehrt: das große Entsorgungsproblem der Teppichindustrie in Deutschland“: http://l.duh.de/yxnmj

Fusion von Bayer-Monsanto stoppen!

Fusion von Bayer-Monsanto stoppen!



Die drei neuen Agro-Giganten würden 70 Prozent der weltweiten agrochemischen Produktion kontrollieren und 60 Prozent des globalen Saatgut-Markts.[3] Das wäre das Gegenteil von Wettbewerb. Landwirte hätten dann kaum noch eine andere Wahl, als das Saatgut und die Pestizide dieser drei Konzerne zu kaufen.

Petition · Deniz’e özgürlük! Freiheit für Deniz! #FreeDeniz · Change.org

Petition · Deniz’e özgürlük! Freiheit für Deniz! #FreeDeniz · Change.org



Freiheit für Deniz!
„Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
(Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10.12.1948)
Für die Freiheit von Information, Meinung, Wort und Kunst. Gemeinsam für und mit Deniz Yücel und allen zur Zeit in der Türkei inhaftierten Kolleginnen und Kollegen.

Das Energiesystem wird dezentraler – aber Energiepolitik und Energierecht haben das noch nicht verstanden


Agora Energiewende veröffentlicht grundlegende Analyse zur Dezentralitätsdebatte und formuliert Thesen zu einem Ordnungsrahmen für Dezentralität

Berlin, 28. Februar 2017. Dezentralität entwickelt sich mit der Energiewende zu einem dauerhaft prägenden Strukturmerkmal des Energiesystems. Schlüsseltechnologien der Energiewende (vor allem Wind, Solar, Batteriespeicher, Digitalisierung) sowie in der Gesellschaft verankerte politische, ökonomische und soziale Präferenzen für Eigenversorgung und Regionalität treiben das Strom- und Energiesystem in Richtung dezentralere Strukturen. Diese Entwicklung kann nicht mehr mit dem bisherigen Konzept einer ausschließlich zentralen Steuerung verbunden mit immer mehr Netzausbau beantwortet werden. Vielmehr benötigt das neue Strom- und Energiesystem einen eigenen Ordnungsrahmen für Dezentralität, der das derzeitige Chaos im Bereich der dezentralitätsbedingten Ausnahmen bei Entgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen neu ordnet.
Das sind die Kernergebnisse einer aufwändigen Analyse, in deren Rahmen Experten von Agora Energiewende mit Unterstützung weiterer hinzugezogener Fachleute einen Vorschlag dafür vorlegen, wie die oftmals hitzige öffentliche Debatte über Dezentralität in der Energiewende auf ein festeres Fundament gestellt werden kann – um so Räume für informierte Debatten und konstruktive Lösungen zu öffnen.
„Dezentralität ist kein Wert an sich. Aber angesichts von dauerhaft erwartbaren Netzengpässen und aufgrund von sozialen oder politischen Präferenzen für Regionalität können dezentrale Strukturen Mehrwert generieren“, sagt Dr. Patrick Graichen, Direktor von Agora Energiewende. „Wir haben aber keinen zweckmäßig gestalteten Rahmen, in dem dezentrale Lösungen sinnvoll den zentralen Strommarkt ergänzen könnten“. Ökonomisch liege der Mehrwert in der Regel in vermiedenem Netzausbau, für den bisher jedoch ein monetäres Maß fehle, oder in der Befriedigung des verbreiteten Bedürfnisses nach Regionalität in der Stromversorgung, für das es allerdings noch keinen Marktrahmen gebe.
Der Band von Agora Energiewende schlägt eine Definition des schillernden Begriffs Dezentralität vor, um dann darauf aufbauend die sechs Aspekte des Themenfeldes, die die bisherige Dezentralitäts-Debatte prägen, en Detail genauer auszuleuchten. Diese sind: Die Rolle der Eigenversorgung, die regionale Verteilung von Stromerzeugung und -verbrauch, die regionale Vermarktung von Ökostrom, regionale Smart Grids und Smart Markets, die Rolle kleiner Akteure mit Fokus auf „Bürgerenergie“ und schließlich die Rolle kommunaler Energieversorgung.
Alle Aspekte der Dezentralität begründen sich nicht aus sich selbst heraus, sondern werden in dem heute veröffentlichten Sammelband „Energiewende und Dezentralität“ unter jeweils vier Dimensionen analysiert: Der Dimension des Stromnetzes: Was bedeutet der jeweilige Dezentralitätsaspekt für das Stromnetz? Der ökonomischen Dimension: Wie ist der jeweilige Dezentralitätsaspekt wirtschaftlich zu bewerten, was bedeutet er für den Strommarkt? Die soziale Dimension: Was bedeutet der Dezentralitätsaspekt beispielsweise für die Akzeptanz der Energiewende? Und schließlich die politische Dimension: Welche, auch regional-politischen Faktoren spielen jeweils eine Rolle? Im Anschluss daran werden Chancen und Risiken der jeweiligen Entwicklungen abgewogen und erste Handlungsvorschläge unterbreitet.
Als Konsequenz aus der Agora-Analyse fordert Graichen: „Wir brauchen in der Energiewende einen konsistenten Ordnungsrahmen für Dezentralität. Die heutigen Regelungen zu Dezentralität, gerade im Bereich Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen sind ein einziges Chaos.“ Stattdessen solle das Stromsystem perspektivisch in eine klare Struktur aus drei Ebenen überführt werden, wobei die Ebenen durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Abgaben und Umlagen geprägt wären: Eine untere Ebene, in der Strom vor Ort und ohne Rückgriff auf das öffentliche Netz erzeugt und verbraucht wird (Eigenverbrauch/Mieterstrom), eine mittlere Ebene innerhalb einer Stromregion und schließlich eine überregionale, auch transnationale Ebene für den überregionalen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch. Neu an dem Konzept ist vor allem die vorgeschlagene Einrichtung von „Stromregionen“, in denen bei Netzengpässen ein regionaler Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch stattfindet und neue regionale Märkte entstehen können.
Die weitere Ausgestaltung des in der Agora-Analyse skizzierten Ordnungsrahmens für Dezentralität sei eine Aufgabe, die die Politik in der nächsten Legislaturperiode angehen müsse, um das derzeit verworrene Zentralitäts-Dezentralitäts-Anreizsystem, das sich historisch entwickelt habe, zu überwinden, so Graichen: „Eine zukunftsfähige Energiewendepolitik muss die Dezentralitätskomponente als wichtiges neues Strukturelement der Energiewirtschaft aktiv gestalten und sie zügig in den energiewirtschaftlichen Regulierungsrahmen integrieren.“
Die Analyse „Energiewende und Dezentralität – Zu den Grundlagen einer politisierten Debatte“ steht zum kostenfreien Download unter www.agora-energiewende.de  zur Verfügung.

Tierschutzpartei engagiert sich weiter am Hamburger Gabenzaun - Wandsbek - hamburger-wochenblatt.de

Tierschutzpartei engagiert sich weiter am Hamburger Gabenzaun - Wandsbek - hamburger-wochenblatt.de



Am Samstag, den 25. Februar haben Mitglieder der Tierschutzpartei ca. 50 Pakete mit Lebensmitteln, Hygieneartikel, Bekleidung (wärmende Socken!) und Tiernahrung am Hamburger Gabenzaun angebracht. Die Spenden wurden liebevoll von Pimpi Wester und ihrem Mann Horst Wester (Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei) zusammengestellt und bei einem Besuch in Hamburg angebracht. 

PETITION: Nein zum Fischotter-Mord in Niederösterreich! - Artenschutz - Themen - WWF Österreich – Artenschutz, Naturschutz, Klimaschutz

PETITION: Nein zum Fischotter-Mord in Niederösterreich! - Artenschutz - Themen - WWF Österreich – Artenschutz, Naturschutz, Klimaschutz



PETITION: Nein zum Fischotter-Mord in Niederösterreich!

Dutzenden Tieren droht die Tötung – verhindern wir das gemeinsam!


- - - > PETITION JETZT UNTERZEICHNEN!

Fischotter sind ein wichtiger Teil naturnaher Fließgewässer und in Österreich streng geschützt – trotzdem plant Niederösterreich gerade, dutzende Tiere zum Abschuss freizugeben. Das wäre ein absoluter Skandal und darf nicht passieren!

Mindestlohn auf zwölf Euro anheben

„Dass der Mindestlohn ausgerechnet im wirtschaftlich stärksten Land in der Europäischen Union niedriger als in den vergleichbaren westeuropäischen Staaten ist, ist ein Skandal. Dass auch noch die Anhebung des Mindestlohns unterdurchschnittlich ausfällt, zementiert das Problem und beweist, dass die Bundesregierung nach wie vor nicht gewillt ist, den Niedriglohnsektor in Deutschland wirksam einzudämmen“, kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse einer Studien der Hans-Böckler-Stiftung zu den gesetzlichen Mindestlöhnen in der EU. Ernst weiter:

„Für die Betroffenen bedeutet der zu niedrige Mindestlohn Armut trotz Vollzeitarbeit. Um ihre Mieten zu zahlen, müssen sie oft aufstocken. Später landen sie in Altersarmut, weil sie keine ausreichenden Rentenansprüche aufbauen konnten.


Die Bundesrepublik Deutschland betreibt Lohndumping. Der zu geringe Mindestlohn in Deutschland drückt das Lohnniveau in ganz Europa. Der Mindestlohn muss rasch auf zwölf Euro angehoben werden. Wir erwarten Vorschläge von Herrn Schulz.“

Fall Yücel: Merkel muss klare Kante zeigen

„Erdogan tritt die Pressefreiheit ein weiteres Mal mit Füßen, die Inhaftierung von Deniz Yücel ist der nächste Akt seiner autokratischen Willkür. Die Bundesregierung hat sich nachdrücklich und ernsthaft für dessen Freilassung einzusetzen. Weitere bloße Absichtserklärungen und Worthülsen helfen nicht weiter. Merkel muss endlich klare Kante zeigen und ein deutliches Signal an Erdogan senden. Dazu gehört auch, dass sie unter den gegebenen Umständen ihren für April geplanten Türkei-Besuch absagt“, erklären Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zur Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Die Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE weiter:

„Die Große Koalition darf Deniz Yücel und die anderen inhaftierten Journalisten nicht länger im Stich lassen. Die Bundesregierung muss handeln und unverzüglich die Bundeswehr aus Incirlik abziehen, einen Stopp der deutschen Rüstungsexporte in die Türkei verhängen, den geplanten Propagandaauftritt des türkischen Staatspräsidenten Erdogan in Deutschland für seine Diktatur unterbinden und sich für einen Stopp der Vorbeitrittshilfen in Höhe von über 600 Millionen Euro einsetzen. Die Fraktion DIE LINKE hat eine Aktuelle Stunde zum Fall Deniz Yücel für die nächste Sitzungswoche beantragt.“ 

27. Februar 2017

Millionen Frühgeburten durch Dreckluft - klimaretter.info

Millionen Frühgeburten durch Dreckluft - klimaretter.info



Die Folgen verdreckter Luft sind weitreichend: das verfrühte Ableben von Millionen Menschen in jedem Jahr, erhebliche Kosten für die Gesundheitssysteme oder ökonomische Verluste. Zudem führt die Luftverschmutzung weltweit jedes Jahr zu Frühgeburten in Millionenhöhe. Das geht aus einer Studie des Stockholmer Institut für Umweltfragen (SEI), der Londoner Hygiene- und Tropenmedizin-Hochschule sowie der University of Colorado hervor, die im Fachmagazin Environment International veröffentlicht wurde.

Weniger Sauerstoff in allen Meeren - sonnenseite.com

Weniger Sauerstoff in allen Meeren - sonnenseite.com



Kieler Forscher veröffentlichen in „Nature“ erste globale Beobachtungs-Studie zum Sauerstoffbudget im Ozean. Der aktuell zu beobachtende globale Wandel lässt Wassertemperaturen steigen und verändert die Ozeanzirkulation.


Das sorgt unter anderem dafür, dass weniger Sauerstoff im Oberflächenwasser der Meere gelöst ist und weniger Sauerstoff in die Tiefsee gelangt – mit weitreichenden Folgen für die Organismen im Meer. In der internationalen Fachzeitschrift Nature veröffentlichen Ozeanographen des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel jetzt die bisher umfassendste Analyse zum Sauerstoffverlust in den Weltmeeren und deren Ursache.

Weiterhin wachsender Biomarkt in Europa - sonnenseite.com

Weiterhin wachsender Biomarkt in Europa - sonnenseite.com



Der Bio-Markt in Europa legte 2015 um 13 % auf knapp 30 Milliarden Euro zu.


In der Europäischen Union wurden Bio-Lebensmittel im Wert von 27,1 Milliarden Euro umgesetzt. Fast alle großen Märkte verzeichneten zweistellige Wachstumsraten. Anlässlich der BIOFACH in Nürnberg, der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, stellten das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) die Auswertung der Zahlen des Jahres 2015 vor.

Deutschland war 2015 der größte Bio-Markt in Europa (8,6 Milliarden Euro), gefolgt von Frankreich (5,5 Milliarden Euro), dem Vereinigten Königreich (2,6 Milliarden Euro) und Italien (2,3 Milliarden Euro). Die ersten Zahlen, die für 2016 vorliegen, zeigen, dass sich das Marktwachstum fortsetzt. 

Bald saubere Luft für München - sonnenseite.com

Bald saubere Luft für München - sonnenseite.com



Höchstes bayerisches Gericht erklärt: „Es führt kein Weg an Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge vorbei“.


Bayerischer Verwaltungsgerichtshof bestätigt Auffassung der Deutschen Umwelthilfe, dass Verkehrsbeschränkungen für Diesel-Fahrzeuge nötig sind

Kostenfreier Leitfaden für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher - sonnenseite.com

Kostenfreier Leitfaden für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher - sonnenseite.com



Die Frage nach einer günstigen und nachhaltigen Stromversorgung beschäftigt jeden. Gerade jetzt zu Jahresbeginn wo die meisten Stromanbieter ihre Strompreise wieder erhöht haben.


Photovoltaikanlagen und Stromspeicher werden deshalb als alternativer Stromlieferant immer beliebter. Kein Wunder, ist doch der Strom vom eigenen Hausdach wesentlich günstiger als vom Stromanbieter und unterliegt zudem keiner Strompreissteigerung.

Meldepflichten bei Photovoltaik-Eigenverbrauch - sonnenseite.com

Meldepflichten bei Photovoltaik-Eigenverbrauch - sonnenseite.com



Klarstellung: In der vergangenen Woche sorgte ein Artikel für Aufregung, wonach Betreiber von Photovoltaik-Anlagen zwischen sieben und zehn Kilowatt ihrem Netzbetreiber den Eigenverbrauch melden müssen, obwohl sie EEG-umlagebefreit sind. 


Wie sich nun rausstellt, müssen sie dies nicht, haben aber dennoch andere Mitteilungspflichten bis Ende Februar unbedingt zu erfüllen. 

Gebietsfremde Arten weltweit auf dem Vormarsch - sonnenseite.com

Gebietsfremde Arten weltweit auf dem Vormarsch - sonnenseite.com



Die Anzahl gebietsfremder Arten nimmt kontinuierlich zu und es gibt weltweit keine Anzeichen, dass dieser Trend abebbt, berichtet ein internationales Team von 45 Forschern unter der Leitung von Senckenberg-Wissenschaftlern und der Universität Wien im renommierten Fachjournal „Nature Communications“.


Den Forschern zufolge hat im Lauf der letzten zweihundert Jahre die Rate der Erstmeldungen gebietsfremder Arten stetig zugenommen. Allein zwischen 1970 und 2014 wurde ein Drittel aller jemals als gebietsfremd deklarierten Arten registriert.

Stuttgart startet Aufbau einer Mooswand - oekonews.at

Stuttgart startet Aufbau einer Mooswand - oekonews.at



Erstmals in Baden-Württemberg wird eine Wand mit Moosen errichtet, um Schadstoffe aus der Luft zu filtern. - See more at: http://oekonews.at/?mdoc_id=1112609#sthash.Afxsgds9.dpuf

Woher stammt mein Strom? - sonnenseite.com

Woher stammt mein Strom? - sonnenseite.com



Atom, Kohle oder Ökostrom? Zwei Drittel der Deutschen fordern ehrliche Stromkennzeichnung.


62 Prozent der Verbraucher wollen wissen, welchen Energiemix ihr Versorger liefert. Zwei Drittel erwarten, dass sie Anbieter und Tarife anhand der gesetzlichen Stromkennzeichnung transparent vergleichen können. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 2030 Bundesbürgern hervor. Die gesetzlichen Vorschriften zur Strom-Etikettierung sind in die Kritik geraten, da Versorger deutlich weniger Kohle- und Atomstrom in ihrem Energiemix angeben müssen, als sie für ihre Kunden einkaufen.

Kalkiger Klimaschutz auf Zeit - sonnenseite.com

Kalkiger Klimaschutz auf Zeit - sonnenseite.com



Das Zauberwort CO2-Recycling macht sich in immer mehr klimakritischen Branchen breit. So kann man das Treibhausgas Kohlendioxid mithilfe von künstlichem Kalziumkarbonat in Stoffe wie Papier oder Plastik einbauen – auf Zeit und in vergleichsweise homöopathischen Dosen. Von Jörg Staude

100.000 neue Solarheizungen in 2016 - sonnenseite.com

100.000 neue Solarheizungen in 2016 - sonnenseite.com



Die Zahl der Solarwärmeanlagen in Deutschland wächst weiter / 2016 wurden rund 100.000 Solarwärmeanlagen installiert / Staatlicher Zuschuss von 3.600 Euro für den Umstieg auf Solarheizung.

Deutsche Autofahrer wenden monatlich 468 EUR an Betriebskosten auf - sonnenseite.com

Deutsche Autofahrer wenden monatlich 468 EUR an Betriebskosten auf - sonnenseite.com



Die weltweit operierende Leasinggesellschaft LeasePlan hat Fahrzeugbetriebskosten analysiert. Im "LeasePlan CarCost Index" wurden diverse Kostenfaktoren kumuliert und in 24 europäischen Ländern miteinander verglichen.
Das Ergebnis: Zwischen den einzelnen Ländern gibt es große regionale Unterschiede in den Betriebskosten. Autofahrer haben aufgrund hoher Fixkosten nur wenig Spielraum für Maßnahmen zur Kostensenkung. Ausweglösungen könnten bedarfsgerechte Mobilitätslösungen wie Carsharing sein oder die Partizipation an Volumenrabatten.


  • In Deutschland sind Fahrzeuglistenpreise und Arbeitsleistungen rund um das Auto relativ teuer
  • Vergleichsweise günstig sind in Deutschland der Kraftstoff sowie die steuerlichen Abgaben
  • Laut Studie besteht ein starker Zusammenhang zwischen hohenKfz-Betriebskosten und den steuerlichen Abgaben rund um das Auto

Analyse zeigt: Windkraft in Bayern ist tot – Atomausstieg massiv gefährdet

Analyse zeigt: Windkraft in Bayern ist tot – Atomausstieg massiv gefährdet



München, 24.2.2017 – Der Ausbau der Windenergie in Bayern ist durch die im November 2014 eingeführte 10-H Abstandsregelung praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Dies zeigt pdf eine an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf durchgeführte wissenschaftliche Analyse (674 KB) . Sowohl die Genehmigungsanträge als auch die tatsächlichen Genehmigungen für den Bau von Windkraftanlagen sind seit 2014 massiv zurückgegangen.

Dobrindt hat Maut falsch berechnet - klimaretter.info

Dobrindt hat Maut falsch berechnet - klimaretter.info



Die Pkw-Maut, wie sie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) plant, wird weniger Steuereinnahmen bringen als die angekündigten 500 Millionen Euro pro Jahr. Das schreibt der Nationale Normenkontrollrat in einer Stellungnahme zu Dobrindts Gesetzentwurf. Das beim Kanzleramt angesiedelte Gremium wurde 2006 eingerichtet, um Gesetzesvorhaben zum Beispiel auf unnötige Bürokratie und mögliche Folgekosten zu überprüfen.

Wachstum über alles - sonnenseite.com

Wachstum über alles - sonnenseite.com



Warum gibt es so viele Wachstumsfetischisten in Deutschland? Ein neues Buch gibt hierzu eine Erklärung: wegen des gekonnten, anhaltenden Zusammenspiels von Wissenschaft, Politik und Wirtschaftsjournalismus! Eine erste Einschätzung dazu von Professor Udo E. Simonis

"Scared little girl!" Whoopi Goldberg ATTACKS Trump for skipping Correspondents Dinner





Veröffentlicht am 27.02.2017
The co-hosts on Monday’s “The View” debated Donald Trump skipping the White House Correspondents’ Dinner and whether the media is too tough on the president. Watch below.

Ben Stein recently appeared on CNN and bashed the network for its treatment of Trump. But to Whoopi Goldberg, Stein is misplacing the blame. “Didn’t he set this tone years ago?” she said of the former mogul. “I mean, he really liked the media when he kept insisting Obama wasn’t born here.”

Jedediah Bila agreed, saying, “They don’t acknowledge Trump’s role in this. Russia is not a small story. Trump feeds into this.” She went on to say, “It’s one thing to have a conversation about media bias. That’s fair. We can do this. But it’s not fair to say the media is criminalizing him.”

Joy Behar theorized, “He is inoculating himself from what’s coming down [with] Russia.” She said that by “vilifying the press” now, “when all of this comes down, he can say the media lied.” But while Goldberg acknowledged, “Part of this is our own fault, because we let things go for so long,” she also said to Trump, “I have no sympathy for you, man. Stop lying to the people. And then people will stop trying to trip you up.”

After a commercial break, Goldberg brought up Trump’s decision not to attend the WHCD event. She noted that most presidents have gone in the past, and pointed out, “Reagan couldn’t attend because he was recovering from being shot, but he did call in. The new guy is saying, ‘I’m not going because they’re too mean to me.'”

Behar actually agreed with Trump’s decision to abstain. “You can’t go out and say these people are the ‘enemy’ and then go play nice with them,” she said, arguing that the president is being “consistent” in not supporting the media. But Sara Haines countered, “I don’t think it’s consistency driving it. I think it’s thin-skinned fear of what will come down on him.”

She also suggested, “I think it would be really cool of Hillary Clinton came and spoke instead… I think when he opens up a space, another leader needs to come out.” Sunny Hostin offered, “I’d like to come Alec Baldwin come in his place, personally. I think that would be hilarious.”

And Bila even said Steve Bannon should go. “He’s running the show behind the scenes,” she argued. But then Behar had another idea for what would have the “greatest impact” — “If all the previous living presidents showed up.” She explained, “All of them should show up and say, ‘This is what America is. We support the press.'”


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...