Ein Drittel mehr Emissionen durch massive Eingriffe des Menschen.
Die Zerschneidung einst zusammenhängender Waldgebiete lässt die Kohlenstoff-Emissionen um ein weiteres Drittel ansteigen. Das haben Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Zusammenarbeit mit Kollegen der University of Maryland ermittelt. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 1.000 Mio. Tonnen Kohlenstoff freigesetzt werden, die in Form von Treibhausgasen die globalen Temperaturen in die Höhe treiben.
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