(lifePR) (Solingen, )
Über 3,5 Millionen Wohnungen sind von Schimmelbefall betroffen (Quelle: Deutscher Mieterbund).
Ein Gräuel für Vermieter und Mieter. Kosten für Sachverständige, Gutachter und Gerichte stehen vermehrt ins Haus. Aus statistischen Auswertungen weiß man: Die Schadenssumme bei diesen Schäden beläuft sich mittlerweile auf zirka vier Milliarden Euro, Tendenz: steigend (Quelle: Haus und Grund Westfalen). Das Hauptproblem: Feuchtigkeit in der eigenen Immobilie oder der gemieteten Wohnung.
Schimmel braucht Feuchtigkeit um wachsen zu können.
Wohlbemerkt: Feuchtigkeit, nicht triefende Nässe.
Schon bei 70 Prozent relativer Feuchtigkeit in der Raumluft sind ausreichend, um Schimmel wachsen zu lassen. Die großen Fragen: Wie entsteht diese Feuchtigkeit? Und: Wie lässt sie sich vermeiden?
Die bisher bekannten Hauptursachen: falsches Lüftungsverhalten und – oder marode Bausubstanz oder sogar beides in Kombination. Über die Ursachenfrage entsteht in den meisten Fällen Streit zwischen Vermietern und Mietern – häufig bis zur Zerrüttung des Mietverhältnisses. Gekrönt werden diese Zerwürfnisse dann noch mit einer Kostenlawine, die auf beide Seiten zurollt.
Die Problematik wird künftig sogar noch komplizierter. Dass der Schimmel weiter auf dem Vormarsch ist, wird auch durch den Klimawandel beschleunigt. Subtropische Taupunkttemperaturen führen im Sommer zu Kondensation der feuchtwarmen Luft, die sich durch das sommerliche Lüften in Wohngebäude angesammelt hat. Der hohe Dämmstandard moderner Wohngebäude kann diesen Effekt sogar noch verstärken. Dasselbe gilt für die zunehmenden Unwetter im Sommer. ( weitere Infos hierzu unter https://www.klimagriff.de/... )
Scheiden bautechnische Faktoren bei der Entstehung von Schimmel aus, gibt es nur noch eine Lösung, um das Problem zu lösen: richtiges Lüften und Heizen. „Richtiges Lüften – davon haben viele Menschen schon einmal gehört, wenn auch zu diesem Thema irrige Annahmen kursieren. Eine der massivsten Barrieren für bauphysikalisch und biologisch optimales Raumklima ist das auch Heizen“, weiß Schimmel-Experte Georg Meyer, Geschäftsführer der Klimagriff GmbH.
„Die Sommerfeuchte sitzt den Wänden und sollte noch vor Winterbeginn massiv ausgehheizt werden, übrigens auch in Räumen, die weniger häufig genutzt werden, wie etwa Schlafzimmer.“ Dieser Schritt führt in Kombination mit dem richtigen Lüftungsverhalten zu zwei Effekten: Erstens wird die Luftfeuchtigkeit deutlich reduziert. Zweitens führt richtiges Lüften und Heizen auch zu einer deutlichen Energieeinsparung gerade dadurch, wenn vor der eigentlichen Wintersaison richtig geheizt und gelüftet wird.
Georg Meyer, selbst gelernter Informationselektroniker und Bauexperte entwickelte mit einem Stab von Ingenieuren, Mathematikern und IT-Spezialisten für die Lösung dieser komplexen Herausforderung einen Klima-Algorithmus. Die Superformel berechnet in einen Minicomputer, der unscheinbar hinter dem Festergriff angebracht wird, alle erforderlichen Werte für das optimale Raumklima. Dem Wohnraumnutzer wird dann optisch signalisiert, wann er, auf welche Weise und wie lange lüften sollte. Fenster werden auf diese Weise wieder zu einer natürlichen Lüftungsanlage.
Mit dem Klimagriff machen Sie aus Ihren Fenstern eine natürliche Lüftungsanlage, die zwar keine Wärmerückgewinnung erzeugt, aber auch keinen zusätzliche Strom und Installationsaufwand benötigt. Ein weiterer werterhaltender Effekt dieses Systems: Im Streitfall können die Raumklimadaten mittels App über mehrere Monate ausgewertet werden. Hier sehen dann die Beteiligten ganz schnell, wie hoch Ihr Schimmelrisiko ist und ob die Ursache am falschen Lüftungsverhalten lag. Auf der anderen Seite können Vermieter belegen, dass die Bausubstanz in Ordnung ist. Das Ganze lässt sich via Smart-Phone oder Tablet im Handumdrehen mit einer Service-App auswerten. Somit werden Mietverhältnisse nicht zerrüttet, Werte erhalten und Kosten gespart.
Ein Gräuel für Vermieter und Mieter. Kosten für Sachverständige, Gutachter und Gerichte stehen vermehrt ins Haus. Aus statistischen Auswertungen weiß man: Die Schadenssumme bei diesen Schäden beläuft sich mittlerweile auf zirka vier Milliarden Euro, Tendenz: steigend (Quelle: Haus und Grund Westfalen). Das Hauptproblem: Feuchtigkeit in der eigenen Immobilie oder der gemieteten Wohnung.
Schimmel braucht Feuchtigkeit um wachsen zu können.
Wohlbemerkt: Feuchtigkeit, nicht triefende Nässe.
Schon bei 70 Prozent relativer Feuchtigkeit in der Raumluft sind ausreichend, um Schimmel wachsen zu lassen. Die großen Fragen: Wie entsteht diese Feuchtigkeit? Und: Wie lässt sie sich vermeiden?
Die bisher bekannten Hauptursachen: falsches Lüftungsverhalten und – oder marode Bausubstanz oder sogar beides in Kombination. Über die Ursachenfrage entsteht in den meisten Fällen Streit zwischen Vermietern und Mietern – häufig bis zur Zerrüttung des Mietverhältnisses. Gekrönt werden diese Zerwürfnisse dann noch mit einer Kostenlawine, die auf beide Seiten zurollt.
Die Problematik wird künftig sogar noch komplizierter. Dass der Schimmel weiter auf dem Vormarsch ist, wird auch durch den Klimawandel beschleunigt. Subtropische Taupunkttemperaturen führen im Sommer zu Kondensation der feuchtwarmen Luft, die sich durch das sommerliche Lüften in Wohngebäude angesammelt hat. Der hohe Dämmstandard moderner Wohngebäude kann diesen Effekt sogar noch verstärken. Dasselbe gilt für die zunehmenden Unwetter im Sommer. ( weitere Infos hierzu unter https://www.klimagriff.de/... )
Scheiden bautechnische Faktoren bei der Entstehung von Schimmel aus, gibt es nur noch eine Lösung, um das Problem zu lösen: richtiges Lüften und Heizen. „Richtiges Lüften – davon haben viele Menschen schon einmal gehört, wenn auch zu diesem Thema irrige Annahmen kursieren. Eine der massivsten Barrieren für bauphysikalisch und biologisch optimales Raumklima ist das auch Heizen“, weiß Schimmel-Experte Georg Meyer, Geschäftsführer der Klimagriff GmbH.
„Die Sommerfeuchte sitzt den Wänden und sollte noch vor Winterbeginn massiv ausgehheizt werden, übrigens auch in Räumen, die weniger häufig genutzt werden, wie etwa Schlafzimmer.“ Dieser Schritt führt in Kombination mit dem richtigen Lüftungsverhalten zu zwei Effekten: Erstens wird die Luftfeuchtigkeit deutlich reduziert. Zweitens führt richtiges Lüften und Heizen auch zu einer deutlichen Energieeinsparung gerade dadurch, wenn vor der eigentlichen Wintersaison richtig geheizt und gelüftet wird.
Georg Meyer, selbst gelernter Informationselektroniker und Bauexperte entwickelte mit einem Stab von Ingenieuren, Mathematikern und IT-Spezialisten für die Lösung dieser komplexen Herausforderung einen Klima-Algorithmus. Die Superformel berechnet in einen Minicomputer, der unscheinbar hinter dem Festergriff angebracht wird, alle erforderlichen Werte für das optimale Raumklima. Dem Wohnraumnutzer wird dann optisch signalisiert, wann er, auf welche Weise und wie lange lüften sollte. Fenster werden auf diese Weise wieder zu einer natürlichen Lüftungsanlage.
Mit dem Klimagriff machen Sie aus Ihren Fenstern eine natürliche Lüftungsanlage, die zwar keine Wärmerückgewinnung erzeugt, aber auch keinen zusätzliche Strom und Installationsaufwand benötigt. Ein weiterer werterhaltender Effekt dieses Systems: Im Streitfall können die Raumklimadaten mittels App über mehrere Monate ausgewertet werden. Hier sehen dann die Beteiligten ganz schnell, wie hoch Ihr Schimmelrisiko ist und ob die Ursache am falschen Lüftungsverhalten lag. Auf der anderen Seite können Vermieter belegen, dass die Bausubstanz in Ordnung ist. Das Ganze lässt sich via Smart-Phone oder Tablet im Handumdrehen mit einer Service-App auswerten. Somit werden Mietverhältnisse nicht zerrüttet, Werte erhalten und Kosten gespart.
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