Neues Leck am Fukushima-AKW: Hochradioaktives Wasser gelangt ins Meer - n-tv.de
Die Behörde rief Tepco dazu auf, nach einer "nachhaltigeren Lösung" zu
suchen. Sie riet dazu, das kontaminierte Wasser ins Meer zu leiten, wenn
es weitgehend von radioaktiven Bestandteilen gereinigt wurde.
Atomanlagen in aller Welt würden dies so handhaben - die Auswirkungen
auf die Umwelt seien geringfügig. Auch viele Experten glauben, dass sich
die Einleitung schwach kontaminierten Wassers ins Meer langfristig
nicht vermeiden lässt. Doch bei Umweltschützern, den örtlichen Fischern
und benachbarten Ländern stößt diese Idee auf Widerstand.
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