27. März 2014

Schreiben Sie noch heute an Bundeskanzlerin Angela Merkel und fordern Sie sie auf, sich in Brüssel für mehr Klimaschutz einzusetzen und, wie versprochen, die Klima-Hilfen für arme Länder zu steigern!

Der Klimawandel zerstört Ernten und Lebensgrundlagen – Hunger, Mangel- und Unterernährung sind die Folgen. Darunter leiden besonders Menschen in armen Ländern. Im Juni wollen die Regierungen Europas über neue Klimaschutzziele entscheiden. Doch der Vorschlag, der in Brüssel zur Verhandlung steht, reicht bei weitem nicht aus, um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen.

Schreiben Sie noch heute an Bundeskanzlerin Angela Merkel und fordern Sie sie auf, sich in Brüssel für mehr Klimaschutz einzusetzen und, wie versprochen, die Klima-Hilfen für arme Länder zu steigern!


Zur Aktion

Ende dieser Woche verabschieden die internationalen Regierungen in Japan den neuen Bericht des UN-Wissenschaftsrats zum Klimawandel. Demnach könnten die globalen Ernteerträge zukünftig um zwei Prozent pro Jahrzehnt zurückgehen. Eine Oxfam-Studie hat ergeben, dass sich bis 2030 weltweit die Getreidepreise verdoppeln werden; für die Hälfte dieses Anstiegs ist der Klimawandel verantwortlich.

Um solche Szenarien abzuwenden, muss die globale Erwärmung stark reduziert werden. Darüber hinaus benötigen die armen Länder mehr Unterstützung, um sich an den Klimawandel anpassen zu können: etwa durch Frühwarnsysteme gegen Unwetterkatastrophen oder neue Anbaumethoden bei sinkenden Regenmengen. Die Bundesregierung hat zwar zugesagt, diese Hilfen zu steigern, bisher ist davon aber nichts zu erkennen.

Bitte fordern Sie Frau Merkel dazu auf, sich in Brüssel für eine wirksame und gerechte Klima-Politik stark zu machen! Zur Aktion

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