Veröffentlicht am 25.04.2013
Das Thema ist sehr komplex, aber wir
wollten Sie anhand von Karten und Grafiken über die Ergebnisse dieser
Studien informieren. Es ist durchaus möglich, die durch den LKW-Verkehr
verursachten Umweltbelastungen und Treibhausgasemissionen zu vermindern.
Einige Transportunternehmen sind sich dieser Probleme bewusst, aber die
meisten warten ab, bis der Gesetzgeber sie zu den entsprechenden
Umstellungen zwingt.
Drei Ansätze können hervorgehoben werden. Der erste ist steuerpolitischer Natur, d. h. die Besteuerung des durch den Straßenverkehr verursachten CO2-Ausstoßes, wie sie der bekannte französische TV-Moderator Nicolas Hulot in seinem "Umweltpakt" fordert. Dazu gehört die Förderung des kombinierten Verkehrs, wie z. B. in der Schweiz.
Ein zweiter Ansatz ist ein Anreiz durch finanzielle Förderung. So unterstützt die EU-Kommission Unternehmen, die sich für nachhaltige Transportarten entscheiden. Das "Marco Polo" genannte Programm verfügt dafür für den Zeitraum von 2007 bis 2013 über 400 Millionen Euro. Und auch die steigenden Erdölpreise werden die Unternehmen dazu ermuntern, auf alternative Beförderungsarten zurückzugreifen.
Der dritte Ansatz beruht auf persönlicher Überzeugung und Verantwortungsbewusstsein. Weltweit haben bereits über 1000 Unternehmen mit den Vereinten Nationen den so genannten "Globalen Pakt" unterzeichnet und sich zu 10 Prinzipien im Bereich der Menschenrechte, der Arbeitsbedingungen und dem Umweltschutz bekannt. Aber auch die Aktionäre beginnen sich für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Unternehmen zu interessieren, d. h. dafür, dass wirtschaftliches Wachstum und die Wahrung ökologischer und sozialer Standards miteinander einhergehen.
Und schließlich gehören zum Straßenverkehr auch die PKW. Aufgabe der Regierungen ist es, öffentliche Verkehrsmittel zu fördern, unsere Aufgabe ist es, öfter auf das Auto zu verzichten oder Fahrgemeinschaften zu bilden.
Drei Ansätze können hervorgehoben werden. Der erste ist steuerpolitischer Natur, d. h. die Besteuerung des durch den Straßenverkehr verursachten CO2-Ausstoßes, wie sie der bekannte französische TV-Moderator Nicolas Hulot in seinem "Umweltpakt" fordert. Dazu gehört die Förderung des kombinierten Verkehrs, wie z. B. in der Schweiz.
Ein zweiter Ansatz ist ein Anreiz durch finanzielle Förderung. So unterstützt die EU-Kommission Unternehmen, die sich für nachhaltige Transportarten entscheiden. Das "Marco Polo" genannte Programm verfügt dafür für den Zeitraum von 2007 bis 2013 über 400 Millionen Euro. Und auch die steigenden Erdölpreise werden die Unternehmen dazu ermuntern, auf alternative Beförderungsarten zurückzugreifen.
Der dritte Ansatz beruht auf persönlicher Überzeugung und Verantwortungsbewusstsein. Weltweit haben bereits über 1000 Unternehmen mit den Vereinten Nationen den so genannten "Globalen Pakt" unterzeichnet und sich zu 10 Prinzipien im Bereich der Menschenrechte, der Arbeitsbedingungen und dem Umweltschutz bekannt. Aber auch die Aktionäre beginnen sich für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Unternehmen zu interessieren, d. h. dafür, dass wirtschaftliches Wachstum und die Wahrung ökologischer und sozialer Standards miteinander einhergehen.
Und schließlich gehören zum Straßenverkehr auch die PKW. Aufgabe der Regierungen ist es, öffentliche Verkehrsmittel zu fördern, unsere Aufgabe ist es, öfter auf das Auto zu verzichten oder Fahrgemeinschaften zu bilden.
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