15. November 2013

Mausland - Die Macht der Denkzettelwähler (volksbetrug.net)




Veröffentlicht am 02.04.2013
Die Macht der Denkzettelwähler

...

Sie haben ihre Regierungsgeschäfte anständig geführt", "sie haben gute Gesetze verabschiedet" , ( http://www.volksbetrug.net/ , 1.BMJBBG,2. BMJBBG), "Gesetze..., die gut für die Katzen waren!! " Aber die Gesetze, die gut für die Katzen waren, waren nicht gut für die Mäuse!! (Wie wahr)

Eines der Gesetze besagt, dass ein Mäuseloch groß genug sein müsste, dass eine Katze ihre Pfote reinstecken kann.

Ein anderes Gesetz besagt, dass die Mäuse nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit reisen durften, damit sich die Katzen nicht zu sehr anstrengen mussten, um ihr Frühstück zu fangen.

Als die Mäuse dies nicht länger ertragen konnten, entschieden sie sich dafür, dass etwas getan werden musste. So strömten sie also in Massen an die Wahlurnen. Sie haben nicht mehr die Schwarzen, sondern stattdessen die roten Katzen gewählt.

Die roten Katzen haben eine fanatische Kampagne gestartet. Sie sagen, alles, was Mausland braucht, sind neue Visionen.

Sie sagten, das Problem in Mausland ist, das es dort runde Mauselöcher gibt. "Wenn ihr uns wählt, dann werden wir rechteckige Mauselöcher einführen", und das haben sie auch getan.

Die rechteckigen Mauselöcher waren zweimal so groß wie die runden Mauselöcher.
Jetzt konnten die Katzen beide Pfoten hineinstecken.

Als die Mäuse dies nicht mehr ertragen konnten, wählten sie wieder die schwarzen Katzen. Dann kamen sie wieder auf die roten Katzen zurück und dann wieder auf die schwarzen.

Sie haben es auch mit einer Hälfte schwarzer Katzen und einer Hälfte roter Katzen versucht und das haben sie dann Koalition genannt.

Sie hatten sogar einmal eine Regierung aus grünen Katzen. Das waren zwar Katzen, die sich wie Mäuse anhörten aber wie Katzen fraßen.

Das Problem der Mäuse war nicht die Farbe der Katzen, das Problem bestand darin, dass es Katzen waren. Weil es Katzen waren, schauten diese auf andere Katzen anstatt auf Mäuse.

Eines Tages kam eine kleine Maus daher, die eine Idee hatte. Sie sagte zu den anderen Mäusen: " Warum wählen wir immer eine Regierung, die aus Katzen besteht?

Warum wählen wir nicht eine Regierung, die aus Mäusen besteht?

Jede Katze ist ein Feind des Mäusevolkes! "

Da die Katzen diese Idee nicht unterdrücken konnten, landete die Maus vor dem Kadi und wurde weggesperrt. So grausam können auch nur Tiere sein.

Letzendlich geht es um die Kernaussage dieses Videos, der Schlußgag ist (meiner Meinung nach) zweitrangig. Die meisten jungen Leute werden auch den korrekten Schlußgag wohl nicht so ganz verstehen.

Die Parteien versuchen, Wählerstimmen zu maximieren, weil Wähler unterschiedlich denken, machen sie unterschiedliche Angebote. Man muß also in exponierter Position Leute haben, die verschiedene Positionen und Meinungen vertreten oder vielmehr Phraseologien verkörpern :

Einer gibt sich liberal, einer konservativ, einer angegrünt, einer christlich, einer macht den Law-and-order-Mann, einer ist für Multikulti, ein anderer dagegen und so weiter.

Alle etaplierten Parteien - auch und gerade die CDU- sind in transatlantische Eliten-Netzwerke eingebunden, die dafür sorgen, daß ehrgeizige und Profilarme, dafür aber fügsame Kandidaten Karriere machen. Die verkaufen dann ein und dieselbe Politik mal in liberaler, mal in mehr oder meniger konservativer Sprache...

Viele dieser Inhalte sind aber in der Sache soweit links, daß man sie beim besten Willen nicht mehr konservativ umschminken kann. Ein bsp. ist die CDU. Sie glaubt , sie müsse "modern" und "prakmatisch" sein. Geistige umnachtung ist das nicht, es scheint nur so, hat aber Methode.

Cem Özdemir von den Grünen, Peer Steinbrück von der SPD und Karl-Theodor zu Guttenberg könnten gut in derselben Partei sein. Sie sind es nur deshalb nicht, weil es hier unterschiedliche Parteien geben muss, damit unterschiedliche Wähler aus entgegengesetzten Gründen dieselbe Politik wählen. !!!

Das Kartell funktioniert also im Großen so wie die CDU im kleinen. Natürlich widersprechen sie einander, das macht aber nichts. Es führt dazu, daß Wähler aus aus entgegengesetzten Gründen dieselbe Partei wählen. Und nur darauf kommt es an.

Die Ideologie-Industrie, also die Medien, die einschlägigen Wissenschaftsbereiche und natürlich die Politik selber, ist links ausgerichtet.
http://www41.zippyshare.com/v/5857304...

Linke Meinungen werden als etwas selbstverständliches angesehen, rechte müssen fundamental gegen alles anargumentieren was heute Mainstream ist. Deshalb ist hier die Bildung einer politischen Gegenkraft so unglaublich schwer.

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