
Die untersuchten Produkte.
www.test.de/mineraloel-kosmetik.
Quelle: Stiftung Warentest
www.test.de/mineraloel-kosmetik.
Quelle: Stiftung Warentest
Das Ergebnis ist besorgniserregend: Die untersuchten
Kosmetika auf Mineralölbasis sind alle mit kritischen Substanzen
belastet. Einige davon gelten als potenziell krebserregend. Die Stiftung
Warentest hat 25 exemplarisch ausgewählte Kosmetika untersucht,
die auf Mineralöl basieren: Allzweckcremes, Babypflege-, Hairstyling-
und Lippenpflegeprodukte, Körperöle, Spezialcremes sowie Vaselinen. Noch
nie wurden Ergebnisse zu diesen kritischen Stoffen in Kosmetika
veröffentlicht.
Vor allem Lippenpflegeprodukte gelangen über den Mund direkt in den Körper. Deshalb raten die Tester von mineralölhaltigen Lippenprodukten ab. Ob ein Produkt Mineralöl rezepturbedingt enthält, steht in der Inhaltsstoffliste auf der Verpackung. In Naturkosmetik darf Mineralöl nicht eingesetzt werden. Auch bei konventioneller Kosmetik gibt es genug Alternativen.
Der ausführliche Test ist unter www.test.de/mineraloel-kosmetik abrufbar und erscheint auch in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test, ab 29.05.2015 am Kiosk.
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