14. Mai 2017

Kohleausstieg: Erneuerbare können Strukturwandel auffangen - Energiefirmen

Kohleausstieg: Erneuerbare können Strukturwandel auffangen - Energiefirmen



Der Kohleausstieg führt zu einem Strukturwandel in den betroffenen Regionen. Doch der Ausbau der erneuerbaren Energien könnte die wegfallenden Arbeitsplätze vollständig auffangen, so eine aktuelle Studie. Grünen-Chefin Simone Peter fordert im IWR-Interview einen konkreten Ausstiegsplan.
Deutschland muss den Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 bewältigt haben, um die Klimaziele erreichen zu können. Dabei bietet der Ausbau erneuerbarer Energien ausreichend Potenzial, um die Braunkohlearbeitsplätze in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen vollständig zu ersetzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag des Energieversorgers Greenpeace Energy.

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