Radioaktivität unter Gasbohrstelle Herbern 58 laut NRW-Ministerium „ohne praktische Bedeutung“ | Hamm
Hamm/Herbern - Die Befürchtung ist, dass bei Probebohrungen unter der Gasbohrstelle „Herbern 58“ in Ascheberg-Herbern radioaktives Material an die Oberfläche gelangen könnte. Aus Sicht des NRW-Wirtschaftsministeriums ist diese aber unbegründet, die zu erwartende Radioaktivität „ohne praktische Bedeutung“.
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