Ein Großteil unserer Alltagsprodukte wird hergestellt unter erbärmlichen und gefährlichen Arbeitsbedingungen, begleitet von schweren Umweltzerstörungen, Vertreibungen, offener Gewalt bis hin zu Folter und Mord. Doch während die Profitinteressen großer Konzerne in internationalen Handels- und Investitionsverträgen festgeschrieben werden, haben die Opfer kaum Handhabe. Bei den Vereinten Nationen wird ein Vertrag ausgehandelt, der das ändern soll – doch ausgerechnet Deutschland und die EU mauern.
Unsere Kampagne schafft öffentlichen Druck: Die Regierung muss sich für einen wirkungsvollen Schutz von Menschenrechten im Welthandel einsetzen. Macht mit!Menschenrechte vor Profite – weltweit - medico international
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