Ein beliebtes Argument von Klimaschutz-Gegnern lautet: Der steigende CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist eine gute Sache, weil damit das Pflanzenwachstum angeregt wird. Das wiederum führt zu höheren Ernteerträgen. Kohlekraftwerke als Beitrag zum Kampf gegen den Welthunger, sozusagen. Die New York Times hat sich diesen Gedankengang jetzt mal genauer angeschaut. Knapp zusammengefasst: Wer so argumentiert, hat keine Ahnung von grundlegenden biologischen Prozessen.
Bessere Ernten durch mehr CO2? Kohlekraftwerke gegen den Welthunger?
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