Jeder für sich bei der Vermeidung von Einwegbechern | Greenpeace Magazin
Bei der Vermeidung umweltschädlichen Einwegbecher-Mülls ist bundesweit keine einheitliche Strategie in Sicht. Bundes- oder landesweite Verbote sind rechtlich ohnehin ausgeschlossen. Mehrere Bundesländer arbeiten aber an freiwilligen Vereinbarungen mit Gastronomen und Kaffee-Ketten, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den Landeshauptstädten ergeben hat. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert dagegen eine konzertierte Anstrengung für ein einheitliches Mehrwegsystem.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen