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30. November 2016
Care-Energy Management mahnt Verbraucherzentrale Sachsen wegen Falschaussagen in Presseerklärung ab "und monatlich grüßt die Ahnungslosigkeit"
Hamburg (ots) - Die Hamburger Energiedienstleister Care-Energy Management GmbH geht zum wiederholten Male juristisch wegen Falschaussagen gegen eine Verbraucherzentrale vor, dieses Mal in Sachsen.
"Die Landesverbraucherzentralen haben bundesweit 3 Dinge gemeinsam: Die Ahnungslosigkeit zum Thema Dienstleistungen am Energiemarkt, die Verweigerung jeglichen Lernens zum Thema und die routinierte Empörung, wenn sie auf Grund regelmäßiger Falschaussagen zu Lasten der Marke Care-Energy juristisch unterliegen." kommentierte Martin Kristek, Inhaber und CEO der Care-Energy Gruppe, die aktuell per Presseerklärung verbreiteten Falschaussagen der LVZ Sachsen.
Diese behauptete, die Care-Energy Management wäre ein Energieanbieter und folgerte, die Dienstleistungsverträge des Unternehmens hätten eine zu lange Laufzeit. Beide Aussagen sind falsch.
Die Hamburger Care-Energy Management ist ein Energiedienstleister, der Kunden Beratung und Service zu allen Fragen der Energieversorgung bietet. Dabei berät der Energiedienstleister Konsumenten bei der Auswahl eines günstigeren Stromtarifes unter Berücksichtigung aller verfügbaren Anbieter am Markt, über dezentrale Energieversorgung durch Photovoltaik, Heizungsberatung, Elektromobilität und unterstützt den Kunden in allen Belangen rund um das Thema Energie.
Der Energiedienstleister hat entsprechend ein breites Portfolio, das allerdings einen Aspekt nicht umfasst: Die Energielieferung, die durch am Markt befindliche Versorger erledigt wird und somit von einem Energieanbieter vorgenommen wird.
"Die Care-Energy Management betreibt das einzige deutsche Vergleichsportal für Strom- und Gastarife, bei dem der Betreiber des Portals keine Provisionen der Energieversorger kassiert (http://vergleichsrechner.care.energy). Statt diese Objektivität im Interesse der Kunden zu loben, versuchen die Verbraucherzentralen regelmäßig durch sinnlose Änderungswünsche und die entsprechenden Presseerklärungen auf Kosten der Marke Care-Energy Profil zu gewinnen. Dabei agieren die VBZ nicht im Interesse der Kunden oder der Transparenz am Energiemarkt, sondern eher im Sinne der anderen, provisionsbasierten Vergleichsrechner - Verkaufsportale -, mit denen einzelne VBZ Kooperationen unterhalten." so Martin Kristek weiter.
Was leistet ein Energiedienstleister? https://vimeo.com/192669793
"Der heute per Presseerklärung angekündigten gerichtlichen Überprüfung der Laufzeit unserer Dienstleistungsverträge sehen wir sehr gelassen entgegen." so Kristek weiter. "Die durch Steuermittel finanzierte juristische Niederlagenserie der VBZ wird sich fortsetzen. Komischer Weise veröffentlichen diese Institutionen die ausbleibenden Ergebnisse ihrer "Bemühungen" oder die juristischen Verbote ihrer Falschaussagen nie in ihrem Presseverteiler. Wer allerdings bereits bei der Ankündigung des Verfahrens in der Presseerklärung einen Energiedienstleister und Betreiber eines Vergleichsrechners als Energieanbieter, also Stromversorger, definiert, braucht sich über das zu erwartende Ergebnis dann nicht zu wundern. Schade nur, dass die Geschäftsführer der VBZ nicht persönlich für Schäden und sinnlose Prozesskosten haften, ganz im Gegensatz zu den Unternehmern, die sie angehen."
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