Hamburgs Klimaschutz und der Kohleausstieg: Nichts geht ohne Vattenfall – | umweltFAIRaendern.de
Mindestens Frank Drieschner von der Zeit ist euphorisiert, wenn er von den Plänen der grün geführten Hamburger Umwelt- und Energiebehörde schreibt. Da berichtet er schon mal über die wichtigsten „Verschwörungstheorien“ (Die Zeit, Januar 2017), die gegen die (bislang bekannten) Pläne aus dem Hause Jens Kerstan vorgebracht werden könnten. Nun versteigt er sich sogar dazu, dass aus dieser Behörde gar eine „Revolution“ angezettelt wird. Worum es geht? Hamburg hat irgendwie erkannt, dass der Einsatz von Kohle zur Verbrennung für Wärme- und Stromerzeugung nicht mehr „State of the Art“ ist. Und muss endlich was tun, um die selbst gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Dumm nur: Noch entscheidet die Behörde eigentlich nichts, denn Mehrheitseigentümer ist Vattenfall.
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