27. Januar 2017

Balkanroute rückwärts: So geht es den abgewiesenen Asylbewerbern aus Montenegro und Albanien



Veröffentlicht am 23.01.2017
Seit Sommer 2015 kümmert sich APROTO e.V. - Aktionen und Projekte pro Toleranz - auch in der Gemeinde Bispingen um Geflüchtete. Zu vielen von ihnen haben sich im Laufe der Zeit engere und freundschaftliche Beziehungen ergeben. Die Asylbewerber aus den Balkanstaaten mussten mittlerweile alle in ihre Heimatländer zurückkehren. Wir haben zwei Familien in Albanien und Montenegro besucht, um mehr über ihre aktuelle persönliche und wirtschaftliche Situation zu erfahren, und vor allem auch, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Auf unserer "Balkanroute rückwärts" ist ein APROTO-Team 5000 Kilometer eine Woche lang durch zwölf Länder gefahren.

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