Martin Stümpfig - martin-stuempfig.de
(BUP) „Die CSU-Regierung hat die Windkraft in Bayern
mit ihrem 10H-Gesetz tatsächlich totgemacht“, stellt der
energiepolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Martin Stümpfig,
verärgert fest. Laut Antwort des Wirtschaftsministeriums auf dessen
Anfrage wurden im ersten Quartal 2016 bayernweit keinerlei Neuanträge
auf Genehmigung einer Windkraftanlage gestellt. Bei den Landtags-Grünen
geht man davon aus, dass dies auch für das zweite Quartal gilt.
Nur spärlich – quartalsweise im niedersten zweistelligen Bereich – werden auch bereits eingereichte Genehmigungsanträge bewilligt. „Der Ausbau der Windkraft in Bayern ist de facto zum Erliegen gekommen“, so Martin Stümpfig. „Wie die CSU-Regierung in ihrer Stellungnahme dennoch frech davon ausgehen kann, dass die energiepolitischen Ziele erreicht werden, erschließt sich mir nicht.“
Aufgrund der erschreckenden Zahlen fordert Martin Stümpfig nun, die 10H-Abstandsregel schnellstmöglich auf den Prüfstand zu stellen. „Der bislang angerichtete Schaden ist groß, kann aber eingedämmt werden, wenn wir die Abstandsregeln zeitnah lockern“, so Martin Stümpfig.
Quelle: gruene-fraktion-bayern.de
Nur spärlich – quartalsweise im niedersten zweistelligen Bereich – werden auch bereits eingereichte Genehmigungsanträge bewilligt. „Der Ausbau der Windkraft in Bayern ist de facto zum Erliegen gekommen“, so Martin Stümpfig. „Wie die CSU-Regierung in ihrer Stellungnahme dennoch frech davon ausgehen kann, dass die energiepolitischen Ziele erreicht werden, erschließt sich mir nicht.“
Aufgrund der erschreckenden Zahlen fordert Martin Stümpfig nun, die 10H-Abstandsregel schnellstmöglich auf den Prüfstand zu stellen. „Der bislang angerichtete Schaden ist groß, kann aber eingedämmt werden, wenn wir die Abstandsregeln zeitnah lockern“, so Martin Stümpfig.
Quelle: gruene-fraktion-bayern.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen