"Was wäre, wenn auf der Hochstraße keine Autos mehr fahren und stattdessen Bäume wachsen?"
13. März 2014, 20 Uhr: Vernissage der Doppelausstellung "Büroblase BRD / Stelzengarten Bremen" / Ausstellung bis 29. April im ehemaligen Postamt 5
(lifePR) (Bremen, )
Am Donnerstag, dem 13. März 2014, eröffnet im ehemaligen Postamt
5 (Bahnhofsplatz 21, 28195 Bremen, 3. Obergeschoss) um 20 Uhr eine
Vernissage die Doppel-Ausstellung von Studierenden der School of
Architecture Bremen mit dem Titel: "Büroblase BRD / Stelzengarten
Bremen". Gezeigt werden sieben Fallstudien zur Spekulation mit leer
stehenden Bürobauten in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Leipzig und München sowie sechs Spekulationen über die Zukunft der
Bahnhofsvorstadt Bremens. Die Ausstellung wird unterstützt vom Senator
für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen. Begleitend
erscheint die neue Ausgabe des Magazins "theorie+entwerfen N°5/6". Darin
werden unter anderem die sieben Fallstudien zu Büroflächenleerstand in
deutschen Großstädten vorgestellt. Die Doppel-Ausstellung "Büroblase BRD
/ Stelzengarten Bremen" ist vom 14. März bis 13. April sowie am 28. und
29. April 2014, jeweils montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr,
geöffnet. Als Finissage am 29. April findet um 19 Uhr eine
Podiumsdiskussion zum Ausstellungsthema statt, bei der unter anderem
Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther sowie Robert Bücking,
Ortsamtsleiter Mitte, und Vertreter der Immobilienwirtschaft mitwirken
werden.
Auf dem Büromarkt wird spekuliert: Allein in den 125 größten Städten sind mehr als 13 Millionen Quadratmeter vakant. Dieser Umstand ist Ausgangspunkt für die Überlegung, wie die großen Leerstände für den Wohnungsmangel in den Großstädten aktiviert werden könnten. Konkret wird dies am Beispiel der Bahnhofsvorstadt Bremens untersucht, einem Stück Nachkriegs-Stadt mit Hochstraße und einer für Bremen untypischen Hochhausdichte. Welche Impulse sind erforderlich, um das Viertel langfristig zu beleben? Einen Schwerpunkt bildet der Umgang mit der Hochstraße: Was wäre, wenn dort keine Autos mehr fahren und stattdessen Bäume wachsen?
Vernissage: Donnerstag, 13. März 2014, 20 Uhr, School of Architecture, Bahnhofplatz 21, 28195 Bremen (ehemaliges Postamt 5, 3. Stock). In die Ausstellung wird durch Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther und Prof. Stefan Rettich eingeführt.
Finissage mit Podiumsdiskussion: Dienstag, 29. April 2014, 19 Uhr, School of Architecture, dto. Podium: Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther sowie Robert Bücking, Ortsamtsleiter Mitte, Vertreter der Immobilienwirtschaft (N.N)
Auf dem Büromarkt wird spekuliert: Allein in den 125 größten Städten sind mehr als 13 Millionen Quadratmeter vakant. Dieser Umstand ist Ausgangspunkt für die Überlegung, wie die großen Leerstände für den Wohnungsmangel in den Großstädten aktiviert werden könnten. Konkret wird dies am Beispiel der Bahnhofsvorstadt Bremens untersucht, einem Stück Nachkriegs-Stadt mit Hochstraße und einer für Bremen untypischen Hochhausdichte. Welche Impulse sind erforderlich, um das Viertel langfristig zu beleben? Einen Schwerpunkt bildet der Umgang mit der Hochstraße: Was wäre, wenn dort keine Autos mehr fahren und stattdessen Bäume wachsen?
Vernissage: Donnerstag, 13. März 2014, 20 Uhr, School of Architecture, Bahnhofplatz 21, 28195 Bremen (ehemaliges Postamt 5, 3. Stock). In die Ausstellung wird durch Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther und Prof. Stefan Rettich eingeführt.
Finissage mit Podiumsdiskussion: Dienstag, 29. April 2014, 19 Uhr, School of Architecture, dto. Podium: Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther sowie Robert Bücking, Ortsamtsleiter Mitte, Vertreter der Immobilienwirtschaft (N.N)
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