1. März 2014

DIW-Studie: Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland weit auseinander


Ein Vergleich der Vermögensverhältnisse der Länder in der Euro-Zone zeigt, dass in Deutschland weiterhin ein starkes Ungleichgewicht bei der Verteilung von Vermögen herrscht. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die ihre Studie im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung durchführten. Demnach nimmt Deutschland unter den Euro-Ländern die Spitzenposition bei der ungleichen Verteilung von Vermögen ein. Während sich das durchschnittliche Vermögen der Erwerbslosen in der Bundesrepublik seit 2002 fast halbiert hat, blieb der durchschnittliche Besitz der restlichen sozialen Gruppen konstant... Weiter:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/soziale-ungleichheit-in-deutschland-am-groessten-9001596.php

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