30. Mai 2019

Keine Geschäfte mit dem Jemenkrieg! | Greenpeace

Deutschland exportiert Rüstungsgüter in Konfliktregionen und an Länder, in denen Menschenrechte verletzt werden, z.B. an Mexiko, Türkei und Myanmar. Rüstungskonzerne aus Deutschland bewaffnen auch die von Saudi-Arabien angeführte Jemenkriegs-Koalition. Damit muss Schluss sein! 

Seit 2015 herrscht Bürgerkrieg im Jemen. Die Vereinten Nationen bezeichnen die Lage im Jemen als gegenwärtig „größte humanitäre Katastrophe der Welt“. Nach Angaben der Organisation „Save The Children“ sind seit 2015 85.000 Kinder unter 5 Jahren in der Region an den Folgen von Hunger und Krankheit gestorben. Auch Waffen aus Deutschland kommen bei dem Konflikt zum Einsatz und sorgen dafür, dass sich die Katastrophe immer weiter zuspitzt. 

Rüstungsexporte an die kriegführenden Parteien im Jemen höhlen das humanitäre Völkerrecht aus. Die Bundesregierung muss den Export von Kriegswaffen und anderen Rüstungsgütern an die Kriegskoalition stoppen. Unterstützen Sie unsere Petition gegen die Exporte mit Ihrer Unterschrift!



Keine Geschäfte mit dem Jemenkrieg! | Greenpeace

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