31. Mai 2019

Hochradioaktiver Atommüll: Heiße Zellen, Fremdcastoren, Egoismen, Gorleben und Niederaichbach/Ohu – Das Bundesamt nimmt Stellung – | umweltFAIRaendern.de

„Josef Klaus aus Niederaichbach“ betreibt bei OpenPetition eine Aufforderung in Sachen „Atommüll – Schaffung von Endlagern vermeiden! Bevölkerung schützen!“ Klaus ist Erster Bürgermeister, Mitglied der CSU und hat online nun inzwischen fast 20.000 Unterschriften eingesammelt. Deren Kern: Atommüll, der bei der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente in den Wiederaufarbeitungsanlagen in Sellafield (Großbritannien und LaHague, Frankreich) angefallen ist und demnächst per Castor-Transport zurück in die Bundesrepublik kommen wird, nicht im Zwischenlager vor Ort im Schatten der beiden Atomkraftwerke in Ohu bei Landshut zwischenlagern, – sondern nach Gorleben bringen! Jetzt reagiert das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE), zuständige Genehmigungsbehörde für die laufenden atomrechtlichen Verfahren, damit der WAA-Atommüll in die Zwischenlager Ohu sowie in Biblis, Brokdorf und Philippsburg eingelagert werden darf, mit einer Stellungnahme zu den Darlegungen des Bürgermeisters. Anti-Atom-Initiativen und Verbände halten auf andere Weise die Zwischenlagerung dieser und anderer hochradioaktiver Abfälle für kritikwürdig und haben im Rahmen der Atommüllkonferenz ihrerseits eine Stellungnahme zur Genehmigungspraxis verfasst. Nachzulesen in den Anforderungen an die Sicherheit der weiteren Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle.



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