Nach dem deutlichen „Grün-Ruck“ in Hamburg bei den Bezirks- und Europawahlen am vergangenen Sonntag sieht der BUND Hamburg alle Parteien der Hansestadt in der Pflicht, mehr für den Klima- und Naturschutz zu tun. Für die Regierungsparteien bedeutet dies laut BUND, dass es ein inhaltliches „Weiter so“ – nur mit geänderter Parteienreihenfolge im Koalitionsnamen –nicht geben darf.
Wahlergebnis für Fortschritte im Klima- und Naturschutz nutzen – Hamburger Ratschlag
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