Vor knapp zehn Jahren gab es einen Punkt, an dem manche in der Solarbranche sagten, jetzt dreht er völlig durch: Frank Asbeck, Gründer und Chef des Photovoltaikkonzerns SolarWorld, verkündete, den angeschlagenen Autobauer Opel übernehmen zu wollen. Herrliche Zeiten waren das damals für die Branche, deutsche Hersteller dominierten den Markt und verdienten sich eine goldene Nase. Asbeck kaufte sich zwei Schlösser am Rhein, vor seinem Büro will er ein Löwengehege anlegen (was natürlich nicht genehmigt wird). Im vergangenen Jahr hat SolarWorld Insolvenz angemeldet.
Vom Aufstieg und Fall des Sonnenkönigs (und der ganzen deutschen Solarbranche)
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