Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts zeigt, dass im Jahr 2030 insgesamt noch 8.000 Beschäftigte in der Förderung von Braunkohle und der Stromerzeugung arbeiten, wenn die Klimaziele der Bundesregierung erreicht werden. Der Strukturwandel verläuft vor allem im Braunkohlebergbau entlang der natürlichen Altersgrenzen. So gehen hier bis zum Jahr 2030 fast zwei Drittel der Beschäftigten in den Ruhestand. Die Rekultivierung der Tagebaue schafft zudem weitere Arbeitsplätze für die Übergangszeit.
Kohleausstieg: Geringe Auswirkungen auf Arbeitsplätze - sonnenseite.com
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