Wie Wirtschaftsinteressen das Aus für die Keystone-Pipeline bringen könnten
Neun Jahre dauert nun schon der Streit zwischen
Umweltschützern und den Firmen, die in den USA die Keystone-XL-Pipeline
bauen wollen. Nachdem Barack Obama sich kritisch gezeigt hatte, steht
Donald Trump dem Projekt deutlich offener gegenüber. Mother Jones
beschreibt es in einer ausführlichen Analyse und zeigt auch auf, warum
die Leitung möglicherweise nun doch nicht kommen könnte: Der
Energiemarkt hat sich schlicht zu sehr verändert, möglicherweise lohnt
sich die Leitung einfach nicht mehr.
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