Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die Berichterstattung von "Panorama"
"Deutschland braucht keine Atomwaffen – weder die US-Atomwaffen noch eigene," kommentierte Xanthe Hall, Atomwaffenexpertin der IPPNW und Vorstandsmitglied der deutschen Sektion der Internationale Kampagne für die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN). "Der Eckpfeiler der Sicherheitsarchitektur in Europa ist die Rüstungskontrolle, nicht die Atomwaffen. Dabei ist der Atomwaffensperrvertrag für die Sicherheit unseres Planeten unabdingbar. Solche Überlegungen widersprechen den völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands und höhlen den Sperrvertrag aus. Wir müssen das Völkerrecht stärken und uns mit der Mehrheit der Staaten für ein Verbot aussprechen."
Die UN-Verhandlungen für ein Atomwaffenverbot beginnen am 27. März 2017 in New York.
Weitere Informationen dazu finden Sie bei der Internationalen Kampagne für die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) unter: www.icanw.de (Deutsch) oder www.nuclearban.org (Englisch)
Die UN-Verhandlungen für ein Atomwaffenverbot beginnen am 27. März 2017 in New York.
Weitere Informationen dazu finden Sie bei der Internationalen Kampagne für die Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) unter: www.icanw.de (Deutsch) oder www.nuclearban.org (Englisch)
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