Warum eine Bundespräsidentin kein Sieg des Feminismus ist – Die Störenfriedas
Joachim Gauck will nicht mehr Bundespräsident sein. Die Spekulationen
laufen auch Hochtouren und schon gibt es eine fleißig auf Facebook
beworbene Seite, die 68 Kandidatinnen
für das Amt der Bundespräsidentin vorschlägt, alle samt hochgebildet
und hochdekoriert. In den USA behauptet Hillary Clinton gerade, sie
würde als erfolgreiche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten
Geschichte schreiben. Frauen, so sagt sie, sollten sie wählen. Weil sie
eine Frau ist. „Gender Identity Politics“ nennt man das.
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