Nutzen ist seliger denn besitzen
Zu Weihnachten werden die meisten Menschen viele neue Dinge auf dem Gabentisch finden, denn noch immer hat der Besitz von Gegenständen einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert. Allerdings scheint sich das zur Zeit auch in unserem Lande zu verändern: Über die Hälfte der Deutschen hat bereits Erfahrung mit alternativen Besitz- und Konsumformen gemacht – etwa mit geteilten Büros, Tauschringen oder auch Musik-Streaming-Diensten. Darin liegen durchaus Potenziale, Ressourcen zu sparen, das Sozialkapitel zu steigern oder nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln, schreibt Harald Heinrichs in seinem Beitrag für die politische ökologie 135 "Vom rechten Maß". Aber – so schränkt er ein –, um die Nachhaltigkeitspotenziale zu realisieren, bedarf es einer bewussten Ausgestaltung dieser Sharing Economy. Wie diese aussehen könnte, lesen Sie in seinem Artikel "Im Zeitalter des Homo collaborans", den Sie als kostenlose PDF-Leseprobe hier finden.
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