Veröffentlicht am 26.05.2016
Trumps
Berater stand früher auch schon Diktatoren mit Rat zur Seite. Macht
Paul Manafort Trump jetzt zum nächsten US-Präsidenten?
Die Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner konnten sich immer auf die Wirtschaft verlassen. Reiche Investoren und Großkonzerne ließen ihnen fette Wahlkampfspenden zukommen. Doch mit Donald Trump scheint das anders zu werden. Viele sicher geglaubte Spender wenden sich ab - und wollen notfalls lieber die wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, unterstützen. Donald Trumps radikale Rhetorik treibt viele Großspender zu Hillary Clinton.
Mehr als 50 Prozent aller Interessenverbände, stellvertretend für fast 100.000 US-Konzerne, brechen die Parteilinie und unterstützen Clinton statt Trump, trotz aller politischen Vorbehalte. Clinton sei die "weniger schlechte" Option. Erst belächelt, inzwischen gefürchtet: Donald Trump droht für die Giganten der Tech-Branche zu einem schwer kalkulierbaren Risiko zu werden.
Die Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner konnten sich immer auf die Wirtschaft verlassen. Reiche Investoren und Großkonzerne ließen ihnen fette Wahlkampfspenden zukommen. Doch mit Donald Trump scheint das anders zu werden. Viele sicher geglaubte Spender wenden sich ab - und wollen notfalls lieber die wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, unterstützen. Donald Trumps radikale Rhetorik treibt viele Großspender zu Hillary Clinton.
Mehr als 50 Prozent aller Interessenverbände, stellvertretend für fast 100.000 US-Konzerne, brechen die Parteilinie und unterstützen Clinton statt Trump, trotz aller politischen Vorbehalte. Clinton sei die "weniger schlechte" Option. Erst belächelt, inzwischen gefürchtet: Donald Trump droht für die Giganten der Tech-Branche zu einem schwer kalkulierbaren Risiko zu werden.
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