Greenpeace Energy legt Beschwerde bei der EU-Kommission ein (18.02.2014)
Hamburg - Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy eG legt bei der Europäischen Kommission Einspruch
gegen den "verzerrten Wettbewerb", so eine Mitteilung vom Dienstag, am
Strommarkt ein. Die erneuerbaren Energien werden systematisch
benachteiligt, kritisiert die Energie-Genossenschaft in einer
Stellungnahme zum laufenden Beihilfeverfahren der Europäischen
Kommission. "Strom aus Wind und Sonne muss mit den verzerrten Preisen
von konventionellen Energien wie Atom und Kohle konkurrieren", erklärt
Janne Andresen von Greenpeace Energy.
gegen den "verzerrten Wettbewerb", so eine Mitteilung vom Dienstag, am
Strommarkt ein. Die erneuerbaren Energien werden systematisch
benachteiligt, kritisiert die Energie-Genossenschaft in einer
Stellungnahme zum laufenden Beihilfeverfahren der Europäischen
Kommission. "Strom aus Wind und Sonne muss mit den verzerrten Preisen
von konventionellen Energien wie Atom und Kohle konkurrieren", erklärt
Janne Andresen von Greenpeace Energy.
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