Veröffentlicht am 19.01.2014
Superman ist alt geworden. Die Augen
sehen schlechter, der Rücken schmerzt und die Menschen haben ihn
vergessen. Die Ungerechtigkeit in der Welt frustriert ihn und er
grübelt, wie er die Welt vielleicht doch noch retten kann. Und dann
blitzt ein Gedanke auf, der so einfach ist. Er verabschiedet sich vom
Superheldendasein und beschließt frohen Mutes ein Held des Alltags zu
sein. Denn mit einer fairen Entscheidung vor dem Supermarktregal kann
jeder seinen Teil dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu
gestalten.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenmanche könnten meinen, dass es etwas popelig ist. aber in wirklichkeit ist die macht der verbraucher_innen unglaublich stark. leider lassen sich noch zuviele von werbeversprechen zunudeln...
AntwortenLöschen