Die Münchner Grünen-Politikerin Katrin Habenschaden macht mit einem Facebook-Post auf die frauenverachtende Werbekampagne eines Streamingdienstes aufmerksam. Das ist gut so – aber das Problem geht viel tiefer. Ein Kommentar.
Sexistische Werbeplakete: Warum "Milf" und "Missy" nicht an die Bushaltestelle gehören - Utopia.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen