- 2019 nahm Verkehrsminister Scheuer elf Lobbytermine mit Autokonzernen wahr, aber keinen einzigen mit Umweltorganisationen.
- Auf dem Programm standen etwa ein Spitzentreffen mit den Chefs von BMW, Daimler und VW, die Eröffnung eines Porsche-Werks und die IAA.
- Bei der Opposition wächst das Unverständnis. Auch Umweltverbände sind enttäuscht.
Scheuer: Zeit für Autolobby - nicht für Umwelt - Politik - SZ.de
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