In einer Versuchsanlage in Japan konnten in dreieinhalb Jahren 300.000 Tonnen Kohlendioxid abgeschieden und im Meeresboden gespeichert werden. Das staatlich finanzierte Projekt soll zur Verbesserung der Klimabilanz des Landes beitragen – doch die Methode bleibt umstritten.
Von Martin FritzJapan - 300.000 Tonnen C02 unter dem Meeresboden
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