In einem jüngsten Bericht von McKinsey wird die Energiewende erneut als Kostentreiber dargestellt, sowie die Verfehlungen vieler Ziele der deutschen Bundesregierung. Dabei nennen McKinsey und Die Welt, die darüber berichtete, die eigentlichen Gründe dafür nicht.
Es sind die verfehlten Gesetzgebungen im EEG, die seit Jahren von Medien wie Die Welt und Analysten wie McKinsey vorgeschlagen und von den Bundesparlamenten seit dem Regierungswechsel 2005 durchgesetzt wurden.
Es ist nicht akzeptabel, dass die Energiewende als finanzielles Desaster dargestellt wird, ohne sie in den Kontext der finanziellen, ökologischen und sozialen Desaster der fossil/atomaren Energien zu setzen. So werden externe Schadenskosten, hohe historische und aktuelle Subventionen für Atomkraft, Kohle, Erdöl und Erdgas ignoriert. In der Summe sind diese viel höher als die angeblich hohen Kosten für die Erneuerbaren Energien.
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