Die Muttergesellschaft des Verteilnetzbetreibers besteht auf der Einschätzung, dass Kleinst-Photovoltaik-Anlagen gegen gültige Sicherheitsvorschriften verstoßen und daher nicht angeschlossen werden. Greenpeace Energy gibt sich gelassen und hält an seiner Lesart der Ergebnisse aus dem Verfahren vor der Bundesnetzagentur fest.
Am Freitag hat Greenpeace Energy einen Durchbruch für Photovoltaik-Balkonmodule im Gebiet des Verteilnetzbetreibers Westnetz verkündet. Der Verteilnetzbetreiber, der zur RWE-Tochter Innogy gehört, habe nach einem Verfahren bei der Bundesnetzagentur seinen Widerstand gegen die Solar-Stecker-Anlagen bis 300 Watt Leistung aufgegeben.
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