30. Mai 2014

Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Aktionen/Kundgebungen, 31. Mai 2014

Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

Aktionen/Kundgebungen
usw. am 31. Mai in:


Berlin, 5 vor 12, Potsdamer Platz
Castrop-Rauxel, 10:30-12:30 Uhr, Lambertusplatz
Chemnitz, 10-12 Uhr, Stadtzentrum am Düsseldorfer Platz
Dortmund, 16.30 Uhr bis 18 Uhr, Reinoldikirchplatz
Dresden, 11.30 Uhr, vor dem Militärhistorischen Museum (Stauffenbergallee)
Düsseldorf, 11.30 Uhr, vor dem Carsch-Haus (U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee)
Erfurt, Frauenzentrum (zum 100. Todestag von Bertha von Suttner)
Essen, 11 bis 14 Uhr, vor der Marktkirche
Frankfurt a.M., 5 vor 12, Hauptbahnhof (Kaisersack)
Gelsenkirchen, 11-13 Uhr, Neumarkt (Höhe Sparkasse)
Gunzenhausen, 5 vor 12, Weißenburger Marktplatz
Hamburg, am 30. Mai!, 17 Uhr, Ida Ehre Platz (Mönckebergstraße)
Hamburg am 31. Mai, 11.30 Uhr, Rathausmarkt/Alter Wall
Hannover, 5 vor 12
Heidelberg, ab 13 Uhr beim "Zeitungsleser", Hauptstr./St. Annagasse Herford, 5 vor 12, Linnnenbauerplatz
Karlsruhe, 11-14 Uhr, Kaiserstraße/Waldstraße (am Brunnen)
Kassel, 11.30 Uhr, Opernplatz
Leipzig, 14.30 Uhr, Nikolaikirchhof (mit Konstantin Wecker)
Nürnberg, 11 Uhr, Am Kornmarkt
Osnabrück, ab 10 Uhr, auf dem Jürgensort
Saarbrücken, 11.55 Uhr, St.Johanner Markt
Siegen, 11-13 Uhr, am Zentrum für Friedenskultur (Kölner Str. 11)
Stuttgart, 15 Uhr, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus/Karlsplatz
Trier, am 3. Juni (!), 18 Uhr, Kornmarkt
Tübingen, 5 vor 12, Holzmarkt
Weißenburg, 5 vor 12, Marktplatz
Würselen, 11 Uhr, Markt vor St.Sebastian




"Alle Europäer, die Frieden wünschen, haben Grund zur Sorge und zum Protest: Der Konflikt um die Ukraine ist das Resultat der EU- und der NATO-Erweiterung. Die EU hat mit der Durchsetzung des Assoziierungsabkommens – und hier besonders der wirtschaftlichen und militärischen Elemente – wesentlich zur Entstehung des Konflikts um die Ukraine beigetragen. Offenkundig versuchen die USA und die EU, mit ihrer einseitigen Unterstützung der antirussischen und faschistischen Kräfte in der Ukraine, Russland militärisch einzukreisen. Die Stationierung von NATO-Truppen an der russischen Grenze eskaliert die Situation weiter. Es geht der Appell an alle Konfliktseiten (die Kiewer „Regierung“, Akteure vor Ort, die NATO, Russland, die EU) keine militärischen Mittel einzusetzen. Sämtliche Militäraktionen müssen sofort gestoppt werden. Nun droht der Ukraine-Konflikt zu eskalieren."

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