Bitte
den 22. März vormerken:
Zugverbindung unten!
http://energiewende-demo.de/start/demos/hannover/
Gute Gründe um hinzugehen:
Klimawandel effektiv begrenzen und Neuausrichtung der Industrie rechtzeitig einfordern:
>Fraunhofer-Institut: 100% EE innerhalb von 30 Jahren führt zur Reduktion des Primärenergiebedarfs um 75%:
www.herkulesprojekt.de
Forderungen
> PV und Windenergie muss verbrauchsnah installiert werden Eigenverbrauch darf nicht reglementiert werden
> dezentrale Bürgerenergie und Netze in Bürgerhand! Nur echte Kosten abrechnen!
> Keine Höchstspannungstrassen für Kohlestrom! Dezentrale Energieerzeugung braucht nicht so viel Netzausbau
> Schluss mit der Überproduktion von Kohle und Atomstrom!
> Kohleausstiegsmangement,
> Förderung verschieden dimensionierter Speicher und
> Produktionsumstellungshilfen
> Zulassung von hochleistungsfähigen Eisen-Nickel Batterien zur Zwischenspeicherung von PV-Strom (z.B. Dachanlagen)
Erneuerbare sind schon billiger
> wer sich jetzt eine PV-Anlage mit Speicher installiert kann 70% seines Verbrauchs zu 14ct/kWh decken, Problem ist meist die Vorfinanzierung des Investitionsbetrags, bzw. die Zinsen und Kreditwürdigkeit.
> Windstromerzeugung (onshore) liegt unter 9ct
> Braunkohlestrom ab 2,3ct/kWh (Börsenpreis) + 10,75ct/kWh Umweltkosten (Umweltbundesamt) = 13,05 ct /kWh, ohne Transport
> Steinkohle ab 3,9 ct/kWh + 8,94 ct/kWh Umweltkosten (Umweltbundesamt) = 12,84 ct /kWh, ohne Transport (70% Importe)
> Gas ab 5,6 ct/kWh + 4,9 ct/kWh Umweltkosten (Umweltbundesamt) = 10,5 ct /kWh (ohne Fracking)
>Öl ab 18ct/kWh + 8,06 ct/kWh Umweltkosten (Umweltbundesamt) = 26,06 ct/kWh (ohne Militärausgaben)
Was alles falsch läuft:
EEG-Umlage
> Die derzeitige Höhe der EEG-Umlage ist reine Irreführung:
Nur die Hälfte wird zur Bezahlung des Ökostroms an die Betreiber ausgezahlt!
> Die Befreiung der Industrie ist eigentlich nicht erforderlich, weil der Börsenpreis durch EE stärker sinkt, als die Umlage ausmacht, die Industrie verdient doppelt: Befreiung v.d. EEG-Umlage + Verbilligter Börsenpreis!
> Taschenspielertrick: Kohle und Atom wird aus öffentlich Kassen unbemerkt vom Verbraucher subventioniert, während EE-Umlage im Strompreis stark auffällt und darüber hinaus vom Anstieg des Strompreises an sich ablenkt, der hat nämlich vor allem vor dem starken Zubau von Erneuerbaren Energien stattgefunden!
Ungleiche Förderung,
> allein im Jahr 2011 wurden die erneuerbaren Energien
EU-weit mit 30 Mrd. Euro unterstützt, die Atomkraft dagegen mit 35 Mrd. Euro, nicht eingerechnet die verdeckten Subventionen
(Steuervergünstigungen, unzureichende Versicherung). Dies ist ein krasses
Missverhältnis, da die Atomenergie keine neu einzuführende Energieform
darstellt und schon gar keine risikofreie oder nachhaltige.
> Seit 1970 (erste Energiekrise!) erhielten Kohle und Atom 430 Mrd. € Fördergelder, die Erneuerbaren erst ab etwa 1990 54 Mrd. € Fördergelder (Forschung & Entwicklung, Sonstiges)
Ungleiches Risiko
> zeitlich und räumlich unbegrenzte Folgen durch fossile und atomare Energieerzeugung:
> Klimawandel durch fossile Brennstoffe,
> Bodenverseuchung (Fracking), Gewässerverschmutzung (z.B. Verockerung), Grundwasserschäden
> Atomkraft: Folgekosten (Rückbau, Endlagerung, potenzielle Unfälle).
Dagegen:
> EE sind vollständig recyclingfähig, haben daher einen begrenzten Ressourcenverbrauch,
> EE-Unfälle haben zeitlich und räumlich eng begrenzte Folgen
Importabhänigkeit bei Fossil und Atom, steigende Rohstoffpreise
> Öl: Importausgabensteigerung von 23,5 Mrd. (2000) auf 60,1 Mrd. €(2012) Quelle: BAFA 300%
> Erdgas: Importausgabensteigerung von 8,4 Mrd. (2000) auf 31 Mrd. € (2012) Quelle: BAFA 360%
> Kohle: Importausgabensteigerung von 1 Mrd. (2000) auf 2,6 Mrd. € (2012) Quelle: BAFA 260%
> Militär: das Militär ist seit etwa 20 Jahren auch für den Einsatz zur
Rohstoffsicherung offiziell im Einsatz, sei es auch "nur" als Abwehr von Piraterie.
Während der Amtszeit von Bundeskanzler Helmut Kohl erfolgte eine grundlegende
Neubestimmung des Aufrags der Bundeswehr durch den Erlass neuer
„Verteidigungspolitischer Richtlinien“. Danach verfolgt Deutschland mit militärischen
Mitteln „seine legitimen nationalen Interessen“. Zu diesen Interessen zählt die
„Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu
Märkten und Rohstoffen in aller Welt“. Dieser Auftrag wurde 2006 mit dem
„Weißbuch“ der Bundeswehr und 2011 mit einem weiteren Erlass neuer „Richtlinien“ für
die Bundeswehr wiederholt bestätigt.
> Seit 1970 (erste Energiekrise!) erhielten Kohle und Atom 430 Mrd. € Fördergelder, die Erneuerbaren erst ab etwa 1990 54 Mrd. € Fördergelder (Forschung & Entwicklung, Sonstiges)
Ungleiches Risiko
> zeitlich und räumlich unbegrenzte Folgen durch fossile und atomare Energieerzeugung:
> Klimawandel durch fossile Brennstoffe,
> Bodenverseuchung (Fracking), Gewässerverschmutzung (z.B. Verockerung), Grundwasserschäden
> Atomkraft: Folgekosten (Rückbau, Endlagerung, potenzielle Unfälle).
Dagegen:
> EE sind vollständig recyclingfähig, haben daher einen begrenzten Ressourcenverbrauch,
> EE-Unfälle haben zeitlich und räumlich eng begrenzte Folgen
Importabhänigkeit bei Fossil und Atom, steigende Rohstoffpreise
> Öl: Importausgabensteigerung von 23,5 Mrd. (2000) auf 60,1 Mrd. €(2012) Quelle: BAFA 300%
> Erdgas: Importausgabensteigerung von 8,4 Mrd. (2000) auf 31 Mrd. € (2012) Quelle: BAFA 360%
> Kohle: Importausgabensteigerung von 1 Mrd. (2000) auf 2,6 Mrd. € (2012) Quelle: BAFA 260%
> Militär: das Militär ist seit etwa 20 Jahren auch für den Einsatz zur
Rohstoffsicherung offiziell im Einsatz, sei es auch "nur" als Abwehr von Piraterie.
Während der Amtszeit von Bundeskanzler Helmut Kohl erfolgte eine grundlegende
Neubestimmung des Aufrags der Bundeswehr durch den Erlass neuer
„Verteidigungspolitischer Richtlinien“. Danach verfolgt Deutschland mit militärischen
Mitteln „seine legitimen nationalen Interessen“. Zu diesen Interessen zählt die
„Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu
Märkten und Rohstoffen in aller Welt“. Dieser Auftrag wurde 2006 mit dem
„Weißbuch“ der Bundeswehr und 2011 mit einem weiteren Erlass neuer „Richtlinien“ für
die Bundeswehr wiederholt bestätigt.
https://www.facebook.com/LebenMitDerEnergiewende
Die aktuelle Energiepolitik setzt weiterhin auf Kohle und Atom,
Onshore-Wind und Photovoltaik will Gabriel zu stark begrenzen.
Dahinter steht das Abwürgen der Bürgerenergiewende und die Stärkung der verhängnisvollen Konzernaktivitäten.
Jeder Mensch, dem die Lebensgrundlagen wichtiger als kurzfristiges Aktienkapital sind, muss unbedingt hin!!!
Die aktuelle Energiepolitik setzt weiterhin auf Kohle und Atom,
Onshore-Wind und Photovoltaik will Gabriel zu stark begrenzen.
Dahinter steht das Abwürgen der Bürgerenergiewende und die Stärkung der verhängnisvollen Konzernaktivitäten.
Jeder Mensch, dem die Lebensgrundlagen wichtiger als kurzfristiges Aktienkapital sind, muss unbedingt hin!!!
Also: Sammelt eure Freunde ein und fahrt nach Hannover!!!
ABFAHRT 39638 Gardelegen
Angebot: Zug/Gruppenticket nach Hannover
zu fünft für 44 € nach Hannover:
Zug fährt ab:8.34 Uhr Gl1 (RE 27870)
umsteigen WOB: 9.14 Uhr GL 4 (RE 14008)
Zurück: Hannover 17.46 Uhr, GL 13 (RE 14025)
umsteigen: WOB 18.50 Uhr, GL 8
Gardelegen: 19.22 Uhr
ABFAHRT 39576 Stendal
Angebot: Zug/Gruppenticket nach Hannover und zurück.
Mit dem Gruppenticket 5 Pers. zahlen zusammen 44,-€.
Abfahrt 8.06 Uhr SDL HBF Gleis 1 RB 27870, WOB umsteigen: 9.14 Uhr GL 4 in RB 14008
Hannover: 10.12 Ankunft
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