- Schwerpunkte des BP Energy Outlook 2035 sind die Verfügbarkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit auf den globalen Energiemärkten.
- Auch wenn sich Zusammensetzung des Energiemix ändert: Wichtigste fossile Energieträger Öl, Erdgas und Kohle spielen 2035 mit einem Anteil von jeweils ca. 26 bis 27 % weiterhin eine dominante Rolle.
- Atomenergie, Wasserkraft und Erneuerbare Energien werden jeweils einen Marktanteil zwischen 5 % und 7 % besitzen.
Die Meldung im englischen Original finden Sie auf www.bp.com.
Die
weltweite Energienachfrage wird zwar weiter steigen, was im Wesentlichen
durch die Schwellenländer – vornehmlich China und Indien – getrieben
ist. Jedoch wird sich dieses Wachstum verlangsamen. Dies ist eine der
Kernaussagen des neuen
BP Energy Outlook 2035.
Die vierte Ausgabe des Energy Outlook beschreibt BPs Einschätzung der am
wahrscheinlichsten zu erwartenden Entwicklungen auf den globalen
Energiemärkten. Erstmals wurde der der Betrachtungszeitraum auf
Grundlage neuester Analysedaten über das Jahr 2030 hinaus bis 2035
erweitert.
Der Outlook geht davon aus, dass der globale Energieverbrauch zwischen 2012 und 2035 um 41 % wachsen wird – verglichen mit 55 % im Verlauf der letzten 23 Jahre (52 % in den zurückliegenden 20 Jahren) bzw. 30 % in den letzten zehn Jahren. Dabei wird erwartet, dass 95 % dieser Nachfragesteigerung auf die Schwellenländer entfallen, während sich der Energieeinsatz in den etablierten Märkten in Amerika, Europa und Asien insgesamt wohl nur sehr mäßig erhöhen wird. Zum Ende des Betrachtungszeitraums wird prognostiziert, dass der Energieeinsatz in diesen Märkten erstmals zurückgehen wird.
Der Outlook geht davon aus, dass der globale Energieverbrauch zwischen 2012 und 2035 um 41 % wachsen wird – verglichen mit 55 % im Verlauf der letzten 23 Jahre (52 % in den zurückliegenden 20 Jahren) bzw. 30 % in den letzten zehn Jahren. Dabei wird erwartet, dass 95 % dieser Nachfragesteigerung auf die Schwellenländer entfallen, während sich der Energieeinsatz in den etablierten Märkten in Amerika, Europa und Asien insgesamt wohl nur sehr mäßig erhöhen wird. Zum Ende des Betrachtungszeitraums wird prognostiziert, dass der Energieeinsatz in diesen Märkten erstmals zurückgehen wird.
Die
Anteile der wichtigsten fossilen Energieträger an diesem
Energieträgermix werden sich immer weiter annähern und für Öl, Erdgas
und Kohle bis 2035 jeweils rund 27 % ausmachen. Die restlichen Anteile
entfallen auf Atomenergie, Wasserkraft und Erneuerbare Energien. Der
Anteil von Erdgas wächst unter den fossilen Energieträgern am
schnellsten, da es in der Stromerzeugung wie auch in anderen
Einsatzbereichen zunehmend als eine sauberere Alternative zur Kohle
angesehen wird.
Bob Dudley, BP Group Chief Executive stellte heraus, dass der BP Energy
Outklook "Beleg dafür sei, wie über den Wettbewerb und die Kräfte des
Marktes neue Technologien und Innovationen entstehen und sich etablieren
können, um den weltweiten Energiebedarf zu befriedigen. Diese Faktoren
lassen uns optimistisch auf die Zukunft der Energiemärkte blicken."
"Die Ergebnisse des Energy Outlook führen zu drei entscheidenden Fragen: Gibt es genug Energievorkommen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen? Können wir die Nachfrage zuverlässig befriedigen? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn wir diese Nachfrage befriedigen? Mit anderen Worten, ist die Versorgung mit Energie ausreichend, sicher und nachhaltig?", so Dudley weiter.
"Die Ergebnisse des Energy Outlook führen zu drei entscheidenden Fragen: Gibt es genug Energievorkommen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen? Können wir die Nachfrage zuverlässig befriedigen? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn wir diese Nachfrage befriedigen? Mit anderen Worten, ist die Versorgung mit Energie ausreichend, sicher und nachhaltig?", so Dudley weiter.
"Unsere
Antwort auf die erste Frage ist ein klares 'Ja'. Die Nachfrageerhöhung
hat sich im Vergleich zu den zurückliegenden Jahrzehnten verlangsamt,
und zwar hauptsächlich dank der verbesserten Energieeffizienz. Die
globalen Trends in Bezug auf technologische Entwicklungen, Investitionen
und politische Rahmenbedingungen stimmen uns zuversichtlich, dass die
Versorgung mit der Nachfrage Schritt halten kann. Neue Energiearten wie
Shale Gas, Tight Oil sowie die Erneuerbaren Energien werden auf der
Versorgungsseite weltweit einen signifikanten Anteil ausmachen."
In Bezug auf die Frage der Versorgungssicherheit zeichnet der Outlook ein gemischtes, doch insgesamt positives Bild. Unter den heutigen Energieimporteuren sind die USA auf dem Weg, Selbstversorger zu werden, während die Importabhängigkeit von Europa, China und Indien steigen wird. Es wird erwartet, dass Asien eine zunehmend dominante Rolle auf Seiten der Energieimporteure einnehmen wird. Dudley stellte dazu fest: "Dies gibt keinen Anlass zur Sorge, sofern die Märkte ihren Aufgaben nachkommen können, neue Versorgungsketten für diese wichtigen Importregionen zu erschließen."
Was die
Frage der Nachhaltigkeit anbetrifft, wird prognostiziert, dass die
Kohlendioxidemissionen um 29 % steigen und dieser Anstieg ausschließlich
auf die Schwellenländer entfallen wird. Der Outlook listet dahingehend
einige positive Aspekte auf: Die Erhöhung des Emissionsausstoßes wird
dadurch verlangsamt, dass Erdgas und die Erneuerbaren Energien auf
Kosten von Öl und Kohle einen zunehmend größeren Marktanteil gewinnen
und die Emissionen in Europa und den USA zudem sinken werden. "Wir
erwarten, dass zum Ende des Betrachtungszeitraums viele der weiter
fortgeschrittenen Industrieländer in der Tat ein Wirtschaftswachstum bei
sinkendem Energieverbrauch aufweisen werden", so Bob Dudley.
BP Chefvolkswirt Christof Rühl erklärte: "Dieser Prozess verdeutlicht die Bedeutung der wirtschaftlichen Kräfte und des Wettbewerbs. Mit einfachen Worten: Die Menschen finden Wege, Energie effizienter einzusetzen und somit Geld zu sparen. Dies wirkt sich auch positiv auf die Umwelt aus – je weniger Energie wir einsetzen, umso geringer ist der Ausstoß an Kohlenstoffemissionen. So liegt der Ausstoß an CO2-Emissionen in den USA, um nur ein Beispiel zu nennen, mittlerweile wieder auf dem Niveau der 1990er Jahre."
In der
diesjährigen Ausgabe des BP Energy Outlook 2035 werden ebenfalls der
Transportsektor und die Revolution im nordamerikanischen Erdgasmarkt
näher untersucht.
Zusammenfassung des BP Energy Outlook 2035
Primärenergie Nach dem BP Energy Outlook wird die globale Energienachfrage bis 2035 weiter um durchschnittlich 1,5 % pro Jahr steigen. Es wird erwartet, dass sich das Wachstum über diesen Zeitraum verlangsamt; bis 2020 wird die erwartete Erhöhung durchschnittlich 2 % pro Jahr betragen und anschließend auf jährlich nur noch 1,2 % sinken. Ein Anteil in Höhe von 95 % dürfte dabei auf die Volkswirtschaften in Nicht-OECD-Ländern entfallen, unter denen China und Indien für mehr als die Hälfte des Anstiegs verantwortlich zeichnen werden. Bis 2035 wird der Energieverbrauch in den Nicht-OECD-Ländern um 69 % höher liegen als im Jahr 2012. Im Vergleich dazu dürfte der Energieverbrauch in den OECD-Ländern im Betrachtungszeitraum um lediglich 5 % steigen und trotz des erwarteten wirtschaftlichen Wachstums nach 2030 sogar rückläufig sein.Auch wenn sich die Zusammensetzung des Energiemix mit der Zeit verändern wird, werden die fossilen Energieträger hier weiterhin eine dominante Rolle spielen. Die Anteile von Öl, Erdgas und Kohle am Energiemix werden sich bis 2035 immer weiter annähern und dann jeweils bei ca. 26 bis 27 % liegen; nicht-fossile Energieträger – Atomenergie, Wasserkraft und Erneuerbare Energien werden jeweils einen Marktanteil zwischen 5 % und 7 % besitzen.
Öl
Öl wird unter den wichtigsten Energieträgern bis 2035 die niedrigste
Steigerungsrate verzeichnen und durchschnittlich nur eine Erhöhung der
Nachfrage von 0,8 % pro Jahr ausweisen. Nichtsdestotrotz bedeutet dies,
dass die Nachfrage nach Öl und anderen flüssigen Energieträgern 2035 um
19 Millionen Barrel pro Tag über dem Vergleichswert aus dem Jahr 2012
liegen wird. Die Erhöhung der Nettonachfrage wird ausschließlich auf
Nicht-OECD-Länder entfallen und fast vollständig aus China, Indien und
dem Mittleren Osten kommen.
Die Erhöhung der Versorgung mit Öl und anderen flüssigen Energieträgern (einschließlich Biokraftstoffen) wird bis 2035 im Wesentlichen durch Amerika und den Mittleren Osten abgedeckt. Mehr als die Hälfte der Steigerungsrate wird aus Nicht-OECD-Staaten stammen und die steigenden Förderraten von Tight Oil in den USA, Ölsanden in Kanada, Öl aus der Tiefsee vor der Küste Brasiliens und von Biokraftstoffen aus brasilianischer Produktion werden die zurückgehende Förderung aus älteren Feldern andernorts mehr als kompensieren. Dank der vermehrten Förderung neuer Tight Oil-Vorkommen werden die USA im Jahr 2014 Saudi Arabien wahrscheinlich als die Nation mit der weltweit größten Förderung von flüssigen Energieträgern ablösen. Die Ölimporte der USA werden zwischen 2012 und 2035 wahrscheinlich um fast 75 % zurückgehen.
Es wird erwartet, dass der OPEC-Anteil am Ölmarkt zu Beginn des Betrachtungszeitraums sinkt; diese Entwicklung spiegelt die Erhöhung der Ölförderung in Nicht-OPEC-Staaten und einen Nachfragerückgang aufgrund hoher Preise und zunehmend effizienter werdender Technologien für den Transportsektor wider. Der Marktanteil der OPEC wird sich ab 2020 wahrscheinlich wieder ein wenig erhöhen.
Die Erhöhung der Versorgung mit Öl und anderen flüssigen Energieträgern (einschließlich Biokraftstoffen) wird bis 2035 im Wesentlichen durch Amerika und den Mittleren Osten abgedeckt. Mehr als die Hälfte der Steigerungsrate wird aus Nicht-OECD-Staaten stammen und die steigenden Förderraten von Tight Oil in den USA, Ölsanden in Kanada, Öl aus der Tiefsee vor der Küste Brasiliens und von Biokraftstoffen aus brasilianischer Produktion werden die zurückgehende Förderung aus älteren Feldern andernorts mehr als kompensieren. Dank der vermehrten Förderung neuer Tight Oil-Vorkommen werden die USA im Jahr 2014 Saudi Arabien wahrscheinlich als die Nation mit der weltweit größten Förderung von flüssigen Energieträgern ablösen. Die Ölimporte der USA werden zwischen 2012 und 2035 wahrscheinlich um fast 75 % zurückgehen.
Es wird erwartet, dass der OPEC-Anteil am Ölmarkt zu Beginn des Betrachtungszeitraums sinkt; diese Entwicklung spiegelt die Erhöhung der Ölförderung in Nicht-OPEC-Staaten und einen Nachfragerückgang aufgrund hoher Preise und zunehmend effizienter werdender Technologien für den Transportsektor wider. Der Marktanteil der OPEC wird sich ab 2020 wahrscheinlich wieder ein wenig erhöhen.
Gas
Es steht zu erwarten, dass Erdgas der am stärksten wachsende fossile
Energieträger sein wird – die Nachfrage wird hier jährlich
durchschnittlich um
1,9 % steigen. 78 % der Nachfragesteigerung werden dabei auf
Nicht-OECD-Staaten entfallen. Der größte Teil der Nachfragesteigerung
wird sich auf die Stromerzeugung und industriellen Verbraucher
verteilen. Es wird erwartet, dass der Export von LNG mehr als doppelt so
schnell wie der Gasverbrauch steigt, im Schnitt um jährlich 3,9 %;
damit wird LNG bis 2035 26 % des Wachstums auf der Versorgungsseite im
Gassektor abdecken.
Schiefergas wird bis 2035 46 % der Nachfragesteigerung bei Gas ausmachen und damit einen Anteil von 21 % an der weltweiten Gasförderung und 68 % der US-Produktion haben. Die Steigerungsrate der nordamerikanischen Schiefergasförderung von Shale Gas wird sich ab 2020 wahrscheinlich verlangsamen, wohingegen die Förderung in anderen Regionen zunehmen wird. Dennoch wird Nordamerika im Jahr 2035 einen Anteil von 71 % an der weltweiten Schiefergasförderung halten.
Schiefergas wird bis 2035 46 % der Nachfragesteigerung bei Gas ausmachen und damit einen Anteil von 21 % an der weltweiten Gasförderung und 68 % der US-Produktion haben. Die Steigerungsrate der nordamerikanischen Schiefergasförderung von Shale Gas wird sich ab 2020 wahrscheinlich verlangsamen, wohingegen die Förderung in anderen Regionen zunehmen wird. Dennoch wird Nordamerika im Jahr 2035 einen Anteil von 71 % an der weltweiten Schiefergasförderung halten.
Kohle
Hinter Öl wird Kohle unter den wichtigsten Energieträgern wahrscheinlich
die zweitniedrigste Steigerungsrate verzeichnen, da die Nachfrage bis
2035 voraussichtlich nur um 1,1 % pro Jahr steigen wird. Im Laufe dieses
Zeitraums dürfte die Steigerungsrate ab 2020 auf jährlich nur noch 0,6 %
absinken. Dabei entfällt fast das gesamte Nettowachstum (87 %) auf der
Nachfrageseite bis 2035 auf China und Indien, deren gemeinsamer Anteil
am globalen Kohleverbrauch in Höhe von 58 % im Jahr 2012 auf 64 % im
Jahr 2035 steigen wird.
Sonstige
Die Stromerzeugung in Kernkraftwerken wird bis 2035 weltweit um jährlich 1,9 % steigen – China, Indien und Russland werden 96 % des globalen Wachstums im Bereich Atomstrom unter sich aufteilen, während die nukleare Stromerzeugung in den USA und Europa in Folge der Stilllegung von Kernkraftwerken zurückgehen wird.
Die Wachstumsrate bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft wird bis 2035 wahrscheinlich bis auf einen Wert von jährlich 1,8 % zurückgehen; dabei wird der Anstieg in China, Indien und Brasilien nahezu die Hälfte der weltweiten Steigerungsrate ausmachen.
Erneuerbare Energien werden unverändert die am schnellsten wachsende Energieart bleiben; ausgehend von einem kleinen Marktanteil wird sich das Wachstum hier bis zum Jahr 2035 in Höhe von jährlich 6,4 % bewegen. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der weltweiten Stromerzeugung wird sich bis 2035 wahrscheinlich von 5 % auf 14 % erhöht haben. Während bisher die OECD-Länder die treibende Kraft hinter dem Ausbau der Erneuerbaren Energien gewesen sind, so holen die Nicht-OECD-Länder hier auf und werden bis 2035 einen Anteil von 45 % an der Gesamtmenge haben. Biokraftstoffe mit eingerechnet, steht zu erwarten, dass die Erneuerbaren Energien bis 2025 einen höheren Anteil an der Primärenergie besitzen werden als die Atomindustrie.
Die Stromerzeugung in Kernkraftwerken wird bis 2035 weltweit um jährlich 1,9 % steigen – China, Indien und Russland werden 96 % des globalen Wachstums im Bereich Atomstrom unter sich aufteilen, während die nukleare Stromerzeugung in den USA und Europa in Folge der Stilllegung von Kernkraftwerken zurückgehen wird.
Die Wachstumsrate bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft wird bis 2035 wahrscheinlich bis auf einen Wert von jährlich 1,8 % zurückgehen; dabei wird der Anstieg in China, Indien und Brasilien nahezu die Hälfte der weltweiten Steigerungsrate ausmachen.
Erneuerbare Energien werden unverändert die am schnellsten wachsende Energieart bleiben; ausgehend von einem kleinen Marktanteil wird sich das Wachstum hier bis zum Jahr 2035 in Höhe von jährlich 6,4 % bewegen. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der weltweiten Stromerzeugung wird sich bis 2035 wahrscheinlich von 5 % auf 14 % erhöht haben. Während bisher die OECD-Länder die treibende Kraft hinter dem Ausbau der Erneuerbaren Energien gewesen sind, so holen die Nicht-OECD-Länder hier auf und werden bis 2035 einen Anteil von 45 % an der Gesamtmenge haben. Biokraftstoffe mit eingerechnet, steht zu erwarten, dass die Erneuerbaren Energien bis 2025 einen höheren Anteil an der Primärenergie besitzen werden als die Atomindustrie.
CO2
Auch wenn die Steigerungsraten hier gemäßigter ausfallen als in der Vergangenheit, so ist dennoch zu erwarten, dass der CO2-Ausstoß
zwischen 2012 und 2035 um 29 % steigen wird. Diese Erhöhung wird
ausschließlich in den Nicht-OECD-Ländern zu verzeichnen sein, wohingegen
der Ausstoß in den OECD-Ländern um 9 % zurückgehen wird. Im Jahr 2035
werden 72 % der
CO2-Emissionen außerhalb der OECD anfallen.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, weil sie auf Ereignissen bzw. Umständen beruhen, die in der Zukunft zum Tragen kommen, oder eventuell auch nicht. Tatsächlich erzielte Ergebnisse können in Abhängigkeit einer Vielzahl von Faktoren unterschiedlich ausfallen; zu diesen Faktoren zählen u.a. die Versorgung mit, Nachfrage nach und die Preisgestaltung von Produkten; politische Stabilität; allgemeine ökonomische Bedingungen; rechtliche sowie regulatorische Entwicklungen; die Verfügbarkeit neuer Technologien; Naturkatastrophen sowie widrige Witterungsbedingungen, Kriege wie auch Terroranschläge und Sabotage sowie weitere Faktoren.
Quelle:
http://www.deutschebp.de/genericarticle.do?categoryId=2010149&contentId=7087350
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