Eine Analyse von 37 der weltgrößten Bankhäuser zeigt: Im Jahr eins nach dem Pariser Klimaabkommen machen die Finanzhäuser ihre Geschäfte weiter im großen Stil mit den klimaschädlichsten Energieträgern.
87 Milliarden US-Dollar: So viel Geld haben 37 der weltgrößten Banken im vergangenen Jahr in die Förderung von Teersanden, Arktis-Öl und Tiefseevorkommen, in Kohleminen, Kohlekraftwerke und Flüssiggas-Infrastruktur gesteckt, kurz: in die klimaschädlichsten Energieträger überhaupt.
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