Im Kampf gegen zu viel Fischfang haben 13 Greenpeace-Aktivisten bis zu 750 Kilogramm schwere Granitblöcke von Bord der "Beluga II" und von Schlauchbooten geworfen und im Meeresschutzgebiet Adlergrund rund 40 Kilometer östlich von Rügen versenkt. Damit wollen die Umweltschützer verhindern, dass Fischer mit Grundschleppnetzen den Meeresboden "durchpflügen" - auch wenn dies legal sei, wie die Organisation meldete.
Rügen: Greenpeace versenkt Felsen - Behörde prüft | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern
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