„Die Debatte um eine CO2-Bepreisung gehört jetzt auf die politische Tagesordnung. Deutschland sollte die Debatte ehrlich und offensiv führen, auch um nicht mit völlig leeren Händen zur UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 zu erscheinen. Die CO2-Mindestpreis würde dazu beitragen einen fairen Marktplatz für Energie zu schaffen. Die Einführung eines solchen CO2-Mindestpreises würde die Kostenvorteile der Erneuerbaren Energien noch sichtbarer machen. So sind die Windenergie unter Berücksichtigung der CO2-Folgekosten gemeinsam mit Fotovoltaik schon heute die kostengünstigste Variante der Stromerzeugung. Die Einführung eines nationalen CO2-Preises würde weitere Investitionen in die Zukunftstechnologie Wind anreizen. Ein nationaler CO2-Mindestpreis ist ein entscheidender Beitrag um die Verpflichtungen aus internationalen Klimavereinbarungen und nationaler Umsetzungsstrategie erreichbar zu machen“, kommentiert Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, die Studienergebnisse.
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28. November 2018
CO2-Mindestbepreisung im Stromsektor gehört auf die Tagesordnung - BWE begrüßt Brancheninitiative aus der Energiewirtschaft
„Die Debatte um eine CO2-Bepreisung gehört jetzt auf die politische Tagesordnung. Deutschland sollte die Debatte ehrlich und offensiv führen, auch um nicht mit völlig leeren Händen zur UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 zu erscheinen. Die CO2-Mindestpreis würde dazu beitragen einen fairen Marktplatz für Energie zu schaffen. Die Einführung eines solchen CO2-Mindestpreises würde die Kostenvorteile der Erneuerbaren Energien noch sichtbarer machen. So sind die Windenergie unter Berücksichtigung der CO2-Folgekosten gemeinsam mit Fotovoltaik schon heute die kostengünstigste Variante der Stromerzeugung. Die Einführung eines nationalen CO2-Preises würde weitere Investitionen in die Zukunftstechnologie Wind anreizen. Ein nationaler CO2-Mindestpreis ist ein entscheidender Beitrag um die Verpflichtungen aus internationalen Klimavereinbarungen und nationaler Umsetzungsstrategie erreichbar zu machen“, kommentiert Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, die Studienergebnisse.
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