In wenige Wochen droht die EU-Kommission die Regulierung gefährlicher Chemikalien aufzuweichen. Das wäre ein Sieg für Monsanto, Bayer und Co.
Die sogenannten „endokrinen Disruptoren” bringen unseren Hormonhaushalt durcheinander und werden unter anderem mit Krebs, Unfruchtbarkeit und Diabetes in Verbindung gebracht. Und sie stecken überall: Ob als Weichmacher in Plastikflaschen oder als Pestizide auf unseren Feldern.
Im September werden die Regierungen der EU-Staaten über den Vorschlag der Kommission entscheiden. Die Stimme der Bundesregierung hat Gewicht: Wenn wir unsere zuständigen Minister/innen zu einem Nein bewegen, können wir den Siegeszug der Hormongifte auf unseren Tellern und Feldern noch stoppen!
In einem gemeinsamen Aufruf mit PAN Germany, WECF, BUND, HEJSupport und dem Umweltinstitut München fordern wir die zuständigen deutschen Minister dazu auf, den Vorschlag der Kommission abzulehnen!
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