Hamburg (ots) - Die Hamburger Bürgerinnen und Bürger vermeiden Müll und nutzen die Wertstofftonnen, Recyclinghöfe und Depotcontainer der Stadtreinigung Hamburg (SRH) immer intensiver. Die Menge an Restabfall aus Hamburger Privathaushalten sank trotz steigender Bevölkerungszahl gegenüber 2013 um 3.000 t auf 457.000 t. Gleichzeitig stieg der Anteil der stofflich verwerteten ("recycelten") Abfälle um 14.000 t auf 280.600 t.
SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau lobte anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2014 die Kundinnen und Kunden: "Unsere Angebote zur Mülltrennung werden immer besser genutzt. Müllvermeidung und Mülltrennung sind ein besonders einfacher und wirksamer persönlicher Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Und wenn es wie bisher gelingt, trotz höherer Kosten die Müllgebühren weiter stabil zu halten, werden wir auch die letzten Zauderer insbesondere in der Hamburger Wohnungswirtschaft davon überzeugen, ihren Mietern die vorteilhafte Wertstofftrennung zu ermöglichen und bei uns die Wertstofftonnen zu bestellen."
Eine ausführliche Pressemitteilung mit Zahlen, Daten und Fakten gibt's im Newsroom der Stadtreinigung Hamburg unter http://www.stadtreinigung.hamburg/ueberuns/presse/
Der 106 Seiten starke Geschäftsbericht 2014 kann ab sofort bei der Stadtreinigung Hamburg angefordert werden. Er ist außerdem als Download auf der Homepage der SRH unter http://www.stadtreinigung.hamburg/export/sites/default/download/PDF/SRH_Konzernbericht_2014.pdf verfügbar.
Da sich die Stadtreinigung Hamburg offensiv dafür einsetzt, den Anteil von Frauen in allen Bereichen und allen Hierarchieebenen deutlich zu erhöhen, steht der Geschäftsbericht 2014 ganz im Zeichen der Mitarbeiterinnen der Stadtreinigung Hamburg. Das Vorwort hat Hamburgs Senatorin für Gleichstellung und Zweite Bürgermeisterin Katarina Fegebank geschrieben.
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