Brasiliens Regenwälder setzen wegen Landschaftszerschneidung mehr Kohlendioxid frei als vermutet
Wie
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in der
Fachzeitschrift Nature Communications schreiben, sei der Effekt der
Degradation bei inselartig verteilten Waldflächen unterschätzt worden,
da man bislang den Verlust der Biomasse an den Waldrändern und damit die
höhere Emission von Kohlendioxid nicht berechnen konnte. Diese
Wissenslücke haben die UFZ-Wissenschaftler nun geschlossen. Ihren
Berechnungen zufolge wird in Folge der Waldrodung bis zu ein Fünftel
mehr Kohlendioxid durch die Vegetation emittiert.
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in der
Fachzeitschrift Nature Communications schreiben, sei der Effekt der
Degradation bei inselartig verteilten Waldflächen unterschätzt worden,
da man bislang den Verlust der Biomasse an den Waldrändern und damit die
höhere Emission von Kohlendioxid nicht berechnen konnte. Diese
Wissenslücke haben die UFZ-Wissenschaftler nun geschlossen. Ihren
Berechnungen zufolge wird in Folge der Waldrodung bis zu ein Fünftel
mehr Kohlendioxid durch die Vegetation emittiert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen