Veröffentlicht am 19.10.2013
Kurz vor Beginn des Konzerts
«Classical Highlights» am Samstag, 19. Oktober 2013 in der Zürcher
Tonhalle hat eine Greenpeace-Balletttänzerin eine eigene Version des (in
Öl-Schlamm) sterbenden Schwans uraufgeführt. Hintergrund ist das
Sponsoring des russischen Energiekonzerns Gazprom, der in der Arktis die
Lebensgrundlage von Menschen und Tieren aufs Spiel setzt. Der Abspann
der Projektion mit dem Spruch «The Art of Arctic Destruction - sponsored
by Gazprom» weist darauf hin, dass die «Classical Highlights» von einem
der grössten Umweltzerstörer der Welt gesponsert werden. Gazprom will
in der Arktis nach Öl bohren.
Hier kannst Du ein Protestmail an die russische Botschaft schreiben und Dich für die Freilassung der 30 ArktisschützerInnen einsetzen:
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http://www.greenpeace.ch/30
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Hier kannst Du ein Protestmail an die russische Botschaft schreiben und Dich für die Freilassung der 30 ArktisschützerInnen einsetzen:
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http://www.greenpeace.ch/30
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