WideBlick - Potential-Entwicklungs-Magazin für junges Denken: Themen, die diskussionswürdig sind. Musik, die hörenswert ist. Filme, die sehenswert sind. Fakten, die wissenswert sind. (Musik, Aphorismen, Politik, Umwelt, Filme, Kunst, Pädagogik, Termine). Thematisch gibt es fast keine Begrenzungen. (Kein Mainstream!)
31. Oktober 2013
Erneute Spende der Familie Quandt: Spenden im Oktober übertreffen die Parteispenden der ersten neun Monate des Jahres
Berlin, 24. Oktober 2013. Erneut sind drei Großspenden der
BMW-Großaktionäre Quandt/Klatten bekannt geworden. Erst heute wurde auf
der Bundestags-Webseite angezeigt, dass auch die FDP am 9. Oktober drei
Großspenden über jeweils 70.000 Euro erhielt. Die Spenden gingen bei der
FDP zeitgleich mit den Quandt-Großspenden über 690.000 Euro an die CDU ein.
Mit den neuen Großspenden liegt die Summe der im Oktober eingegangenen
Spenden (1,47 Millionen Euro) über den Zuwendungen an die Parteien in
den ersten neun Monate des Jahres 2013 (1,45 Millionen Euro). Damit
scheint sich ein neuer Trend abzuzeichnen, der die
Veröffentlichungspflichten des Parteiengesetzes aushebelt. Christina
Deckwirth, LobbyControl Berlin: „Im Wahljahr 2013 flossen mehr Spenden
kurz nach der Wahl als in den gesamten neun Monaten davor. Es darf nicht
sein, dass Großspenden gezielt aus dem Wahlkampf herausgehalten werden.
Damit werden Wählerinnen und Wählern wichtige Informationen vorenthalten.“
Im Wahljahr 2009 war das Verhältnis der Spenden vor und nach der Wahl
gänzlich anders. Damals flossen 5,8 Millionen Euro an Spenden über
50.000 Euro vor der Wahl und 850.000 Euro nach der Wahl.
LobbyControl fordert die Parteien auf, weitere Spendenzusagen
offenzulegen.„Wir wollen wissen, welche weiteren Spenden bereits vor dem
Wahlkampf zugesagt wurden. Wie stark konnten die Parteien ihren
Wahlkampf schon mit Spendenzusagen finanzieren, von denen wir jetzt erst
erfahren und die in den letzten Monaten des Jahres noch fließen werden?“
„Wenn Spenden zugesagt werden, sollten diese auch direkt fließen“,
fordert Deckwirth. „Nur dann gibt es ausreichend Transparenz für die
Öffentlichkeit. Außerdem ist es durchaus heikel, wenn Parteien mit Geld
einer Industriellenfamilie für den Wahlkampf planen können, dieses Geld
aber noch nicht haben und zeitgleich wichtige Entscheidungsprozesse wie
zu den Auto-Abgasnormen laufen, die genau diese Industriellenfamilie
direkt betreffen. Hier stellt sich nachwievor die Frage, ob CDU und FDP
in dieser Konstellation wirklich unabhängig entscheiden konnten.“
Die erneute Spende der Familie Quandt verdeutlicht einmal mehr, welchen
Einfluss eine einzelne vermögende Familie auf die finanzielle
Ausstattung der Parteien im Wahljahr nehmen konnte. „Angesichts des
gezielten Umgehens der Transparenzverpflichtungen durch die Familie
Quandt sollten Großspenden in dieser Höhe in Deutschland verboten
werden. Wir fordern eine Obergrenzen von 50.000 Euro pro Spender und Jahr.“
Neue Informationen zur Großspende der BMW-Großaktionäre: LobbyControl fordert die CDU auf, die Spenden zurückzuzahlen
Berlin, 16. Oktober 2013. Die BMW-Großaktionäre Quandt/Klatten haben
bewusst ihre Spende aus dem Wahlkampf herausgehalten. Das bestätigte
gestern ein Sprecher der Familie Quandt gegenüber dem Handelsblatt.
Außerdem wurde bekannt, dass die CDU die Zusage zu der Spende bereits im
Frühjahr erhalten hatte. De facto wurde damit die
Veröffentlichungspflicht für Großspenden ausgehebelt. Zugleich konnte
die CDU bei der Wahlkampfplanung mit dem Geld rechnen. Jetzt muss
geprüft werden, ob diese Umgehung auch formaljuristisch zu beanstanden ist.
Die Großspende an die CDU erhält damit neue Brisanz. „Die Familie Quandt
wollte bewusst eine Diskussion über ihre Spenden im Wahlkampf vermeiden.
Im Frühjahr die Spende anzukündigen und erst nach der Wahl zu zahlen -
das ist unseriös und höchst fragwürdig. Die Familie Quandt hat damit den
Wählerinnen und Wählern bewusst Informationen vorenthalten, die diesen
nach dem Parteiengesetz eigentlich zustehen“, sagt Christina Deckwirth
von LobbyControl.
Auch der Zeitpunkt der Spendenankündigung bleibt hinsichtlich der
Neuregelung der europäischen Abgasnorm brisant. Denn die politische
Diskussion über die Neubestimmung der CO2-Grenzwerte lief länger.
Bereits im Juni ließ Deutschland die Abstimmung das erste Mal platzen.
Das Frühjahr war also gerade die heiße Phase der politischen Diskussion
um die CO2-Grenzwerte.
Bereits im November 2012 nahm Susanne Klatten, ebenso wie im Dezember
2011, an einer Gesprächsrunde mit der Kanzlerin teil – wie aus einer
kürzlich veröffentlichten Anfrage der Linksfraktion hervorgeht. „Merkel
muss offen legen, ob bei diesen Treffen über die Autoindustrie und
Abgasnormen gesprochen wurde oder über Großspenden für den Wahlkampf“,
so Deckwirth.
Angesichts der neuen Entwicklungen fordert LobbyControl:
„Wir fordern die CDU auf, die Großspende der BMW-Großaktionäre
zurückzugeben, da die Spender die Veröffentlichungspflichten vor dem
Wahltag umgehen wollten. Die CDU muss außerdem offenlegen, wer im
Frühjahr bereits von der Spendenzusage der Familie Quandt wusste. Eine
neue Bundesregierung muss das Parteiengesetz dringend reformieren. Wir
brauchen Obergrenzen für Parteispenden, damit vermögende Einzelpersonen
keinen übermäßigen Einfluss auf die finanzielle Ausstattung der Parteien
ausüben können“, so Deckwirth.
Greenpeace: Energiewende fordert flexibles Stromsystem - Energiefresser müssen vom Markt – keine neuen Subventionen für alte Kohlekraftwerke
Hamburg, 28. 10. 2013 – Der Austausch elektrischer Nachtspeicheröfen durch moderne Heizsysteme würde nach einer neuen Greenpeace-Studie erheblich zur Versorgungssicherheit in der Energiewende beitragen. Im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation hat das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) dies errechnet. Auch der Ausbau flexibler Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen könnte die schwankende Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom ausgleichen. Beide Maßnahmen wären kurzfristig umsetzbar und deutlich günstiger als aktuelle Vorschläge der Politik. „Die Gegner der Energiewende schüren derzeit überzogene Befürchtungen vor Stromausfällen“, fasst Tobias Austrup, Sprecher von Greenpeace, die politische Debatte um einen künftigen Strommarkt zusammen. „Dabei geht es ihnen nur um hohe Subventionen für ihre alten Kohlekraftwerke. Die Bundesregierung darf diesem Druck der Energiekonzerne nicht nachgeben."
Für den Umbau der Stromversorgung auf Erneuerbare Energien muss das deutsche Stromsystem flexibler werden. Große Energiefresser müssen vom Markt verschwinden. Rund 1,4 Millionen Haushalte heizen noch immer mit elektrischen Nachtspeicheröfen, die im Winter massiv Strom benötigen. Der Ausstieg bis zum Jahr 2020 war bereits beschlossen, die schwarz-gelbe Bundesregierung machte ihn im vergangenen Sommer jedoch wieder rückgängig. Sie begünstigt damit die großen Energieversorger, die ihre schwerfälligen Kraftwerke besser auslasten wollen.
Greenpeace-Maßnahmen sind deutlich günstiger als andere Modelle
Die IZES-Studie empfiehlt zudem den Ausbau der klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung. Diese Anlagen produzieren gleichzeitig Strom und Wärme. Werden sie so betrieben, dass sie Schwankungen bei den Erneuerbaren Energien ausgleichen, erhöhen sie die Netzstabilität. Damit würde ein wesentlicher Grund wegfallen, klimaschädliche Kohlekraftwerke weiter zu betreiben. „Die Greenpeace-Vorschläge sind schnell umsetzbar und kosten nur einen Bruchteil anderer Modelle“, so Tobias Austrup. „Sie gäben der Regierung Zeit für umfassende Reformen.“
Sechs Milliarden Euro hatte Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) zuletzt für den Erhalt fossiler Kraftwerke gefordert. Die Kosten der Greenpeace-Vorschläge lägen hingegen bei rund 1,2 Milliarden Euro pro Jahr: Zusätzliche Kraft-Wärme-Kapazitäten von vier bis sechs Gigawatt (GW) könnten für 300 bis 450 Millionen Euro jährlich gebaut werden. Mit rund 750 Millionen Euro im Jahr sollte der Staat privaten Hausbesitzer bei der Umrüstung der Heizungen unter die Arme greifen.
Fracking aktuell auf NDR Info » Gegen Gasbohren...
Fracking aktuell auf NDR Info » Gegen Gasbohren...
Mehr Gefahr als Nutzen durch Fracking?
NDR Info – 23.10.2013 20:30 Uhr Autorin: Claudia Plaß
Die Angst vor Probebohrungen in Norddeutschland
Zum Nachhören
Mehr Gefahr als Nutzen durch Fracking?
NDR Info – 23.10.2013 20:30 Uhr Autorin: Claudia Plaß
Die Angst vor Probebohrungen in Norddeutschland
Zum Nachhören
Luther, der Frauenhasser
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
"Darumb hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
"... wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben... es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
Luther, der Judenhasser
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke
und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein
Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und solches sol man thun,
unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen
seien.
Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben. Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande...
Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird.
Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren...
Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe...
Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren...
Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen..."
Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben. Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande...
Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird.
Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren...
Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe...
Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren...
Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen..."
Felix Kubin Und Das Mineralorchester - Fischrevue
Hochgeladen am 11.01.2010
Fischrevue by Felix Kubin Und Das Mineralorchester from the album "Music For Theatre And Radio Play"
Mike Patton / Luciano Berio - Part Two (Laborintus II)
Veröffentlicht am 03.07.2012
Mike Patton & Ictus Ensemble : Laborintus II
Mike Patton / Luciano Berio - Part One (Laborintus II)
Veröffentlicht am 03.07.2012
Mike Patton & Ictus Ensemble : Laborintus II
Deutsche Autolobby steuert offenbar auch Politiker in Litauen
„Kompromissvorschlag“
Litauens zu CO2-Grenzwerten für Pkw entspricht dem der Autoregierung Merkel –
Deutsche Umwelthilfe fordert Rat und Parlament der Europäischen Union auf, den
Vorschlag abzulehnen
Berlin, 30.10.2013: Zum aktuellen
Vorschlag der Litauischen Ratspräsidentschaft über die künftige Ausgestaltung
der CO2-Regulierung für Pkw erklärt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der
Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH):
„Beim jüngsten Treffen der
EU-Umweltminister kündigte Deutschland dreist die im Juni getroffene Einigung zu
Pkw-Verbrauchsgrenzwerten für das Jahr 2020 auf. Zu viele Mitgliedsstaaten, in
denen deutsche Hersteller Werke unterhalten, unterstützten die Verschiebung der
Vereinbarung. Einig waren sich aber alle EU-Umweltminister und auch die
litauische Ratspräsidentschaft, dass nun schnell eine Lösung gefunden werden
soll. Eine Lösung, die sich nur wenig von dem Juni-Kompromiss unterscheidet und
noch vor den EU-Parlamentswahlen im Mai 2014 in erster Lesung akzeptiert werden
muss. Was Litauen nun präsentiert, entspricht im Ergebnis aber dem jüngsten
Vorschlag aus Deutschland, der von Autoexperten nur mit Kopfschütteln quittiert
werden kann.
Litauens Entwurf käme einer Abschwächung
des Grenzwerts auf 104 Gramm CO2 pro Kilometer für das Jahr 2020 gleich. Der
geplante Grenzwert von 95 Gramm würde dann erst 2024 gelten. Auch begräbt der
litauische Vorschlag das wichtige Ziel, für 2025 einen nächsten Grenzwert zu
definieren. BMW, Daimler und Volkswagen dürften dadurch noch deutlich länger
ihre übermotorisierten und tonnenschweren Spritschlucker verkaufen. Das geht
zulasten des Klimaschutzes in Europa. Am Ende zahlen die Bürgerinnen und Bürger
die Zeche für diese kurzsichtige Lobbypolitik zugunsten weniger deutscher
Konzerne. Die Regierung Merkel darf mit dieser rücksichtslosen Politik nicht
durchkommen. Deshalb fordert die Deutsche Umwelthilfe Rat und Parlament der
Europäischen Union auf, den Vorschlag Litauens abzulehnen.“
Benzin-Direkteinspritzermotoren im Test: Deutsche Umwelthilfe untersucht erstmals zwei Autos im realen Fahrbetrieb
Ausstoß gefährlicher Partikel steigt bei Straßenfahrten um ein Vielfaches an – DUH fordert sofortige Markteinführung moderner Filtertechnologie
Berlin, 29.10.2013: Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind gefährlicher für Umwelt und Gesundheit als bislang angenommen. Das beweisen die Ergebnisse eines neuen Tests, den die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) bei der Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) in Auftrag gegeben hat. Die erstmals auch unter realen Fahrbedingungen gewonnenen Daten machen deutlich, dass der Ausstoß von Nanopartikeln und anderen Schadstoffen, im Vergleich zu den Ergebnissen auf dem Rollenprüfstand, auf der Straße massiv ansteigt. Deutlich höhere Emissionen gibt es jedoch auch im Labor, sobald die Testbedingungen einem realistischeren Fahrverhalten angepasst werden. Aus diesem Grund fordert die DUH eine rasche und umfassende Markteinführung entsprechender Abgasreinigungstechnologie, wie sie bei Dieselmotoren seit langer Zeit im Einsatz ist.
Die Abgasprüfstelle der Fachhochschule Bern hatte die Emissionen eines Hyundai 30 GDI (1.6 L) und eines VW Golf VII TSI 1.4 L in verschiedenen Messzyklen sowie in jeweils fünf gleichen Straßenfahrten pro Fahrzeug ermittelt. Zur Messung von Nanopartikeln verwendete die AFHB ein „on board“-Gerät (NanoMet 3). Anschließend vermaß die Abgasprüfstelle beide Autos auf dem Prüfstand nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) und dem sogenannten Autobahnzyklus, der im Vergleich zum NEFZ einen realitätsnäheren Fahrbetrieb simuliert. Den Autobahnzyklus führte sie beim Golf einmal ohne und einmal mit eingebautem Partikelfilter durch. Während der VW Golf im NEFZ-Zyklus sowohl die ab 2014 als auch ab 2017 geltenden Grenzwerte für Partikelanzahl einhielt, blieb der Hyundai nur unter den schwächeren Grenzwerten für 2014. Auf der Straße zeigte sich dagegen ein gänzlich anderes Bild: Die Emissionen des Golf stiegen stark an und waren höher als die des Hyundai. Der im Golf für einen zweiten Durchlauf eingebaute Partikelfilter verringerte den Ausstoß fast vollständig.
„Unser Test zeigt: Ungefilterte Direkteinspritzer-Motoren sind auf der Straße um ein Vielfaches schmutziger als gefilterte Dieselmotoren. Nach unserer Auffassung verstößt das gegen EU-Recht. Nachdem wir kürzlich ein Grundsatzurteil in diesem Zusammenhang erstreiten konnten, werden wir rechtliche Schritte gegen die Typenzulassung von Neuwagen mit ungefilterten GDI Motoren prüfen“, erklärt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. „In der gegenwärtigen Situation sind die Hersteller ganz offensichtlich nur daran interessiert, den Anforderungen des NEFZ zu entsprechen, ohne sich um die Einhaltung von Grenzwerten im realen Betrieb zu kümmern. Dabei ist mit dem Partikelfilter eine zuverlässige Lösung vorhanden. Auch das zeigen unsere Ergebnisse zum wiederholten Male eindeutig.“
Seit Januar 2013 gilt in der Europäischen Union für Diesel-Pkw ein Grenzwert für die Partikelanzahl von 6 x 1011 Partikel pro Kilometer. Benziner mit Direkteinspritzung müssen diesen Wert jedoch erst ab 2017 einhalten. Zwischen 2014 und 2017 dürfen sie damit zehn Mal mehr Partikel emittieren als Dieselfahrzeuge.
„Der Einsatz eines Partikelfilters reduziert den Ausstoß um über 99 Prozent“, erklärt der internationale Verkehrsexperte Axel Friedrich. „Die Tests zeigen auch, dass Verbrauch und CO2-Ausstoß durch den Filter nicht ansteigen. Es ist vollkommen unverständlich, warum die Hersteller den Einsatz einer Abgasreinigungstechnik bei Direkteinspritzern immer weiter hinauszögern. Tatsache ist: Filter kosten in Serie produziert weniger als 50 Euro pro Stück.“
Eugene Victor Debs
“Ich habe kein Vaterland für das ich kämpfe, mein Vaterland ist die ganze Welt, ich bin Weltbürger” -
Eugene Victor Debs
Eugene Victor Debs
Heinrich Mann
Der Antikommunismus „ist niemals etwas anderes gewesen, als die billige Ausrede, um jede Verbesserung der menschlichen Lage in Verruf zu bringen.“
Heinrich Mann
Heinrich Mann
Bertolt Brecht
„Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht
John Maynard Keynes
“Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven, irgendwie für das Allgemeinwohl sorgen werden.”
John Maynard Keynes
John Maynard Keynes
Wohin geht die Türkei? Mit dem türkischen Kriegsdienstgegner und Menschenrechtsaktivisten Coşkun Üsterci Mo., 4. November 2013, 18 Uhr
Wohin geht die Türkei?
Mit dem türkischen Kriegsdienstgegner und Menschenrechtsaktivisten Coşkun Üsterci
Mo., 4. November 2013, 18 Uhr
Universität Hamburg,Edmund-Siemers-Allee (Ostflügel), Raum 221
in Hamburg
Die Freiheit der Meinungsäußerung wird in der Türkei stark
eingeschränkt. Tausende politische Aktivisten, Menschenrechtsverteidiger,
Journalisten, Rechtsanwälte, Studierende und andere sind wegen oppositioneller
Meinung inhaftiert oder vor Gericht angeklagt. Zu Hoffnungen Anlass gaben
Verhandlungen mit der PKK über die Beilegung des Krieges im Südosten der Türkei.
Als ersten Schritt zog die PKK ihre Kämpfer aus der Türkei zurück, seit Monaten
gab es keine Toten und Verletzten. Leider sind die Verhandlungen ins Stocken
gekommen.
Im Anschluss an die Proteste um Bebauungspläne für den Gezi-Park in
Istanbul im Juni 2013 kam es in der gesamten Türkei zu Demonstrationen. Die
Polizei ging mit äußerster Brutalität gegen die Protestierenden vor, mehrere
Menschen starben. Die Proteste waren auch Ausdruck einer weit verbreiteten
Unzufriedenheit mit dem autoritären Politikstil von Ministerpräsident Erdoğan.
Die Proteste auf der Straße sind inzwischen abgeflaut, die Unzufriedenheit aber
nicht. Was ist aus der Protestbewegung geworden, gibt es Perspektiven für neue
politische Entwicklungen? Hunderte von Menschen wurden
im Kontext der Proteste festgenommen. Wie ist ihre Situation jetzt und welche
Strafen drohen ihnen? Über diese Fragen möchten wir mit unserem Gast Coskun
Üsterci diskutieren und von ihm Informationen erhalten.
Der in Izmir lebende Coşkun Üsterci ist seit zwei
Jahrzehnten in antimilitaristischen Gruppen aktiv. Er begleitet die Kampagne zur
Kriegsdienstverweigerung und hat insbesondere die Lobbyarbeit der letzten Jahre
koordiniert, um die längst überfällige Anerkennung des Menschenrechts auf
Kriegsdienstverweigerung in der Türkei zu erreichen. Zudem ist er Mitarbeiter
der Menschenrechtsstiftung in Izmir und aktiv in der Menschenrechts- und
Demokratiearbeit der Türkei.
Die Veranstaltung
in Hamburg wird durchgeführt von:
Amnesty
International, Türkei-Koordinationsgruppe und Antimilitaristische Initiative
Hamburg in Kooperation mit dem TürkeiEuropaZentrum (TEZ).Die Veranstaltungsreihe führt Coşkun Üsterci vom 4.-15. November 2013 durch folgende Orte: Hamburg, Bremen, Berlin, Buchholz, Kiel, Lübeck, Alsfeld, Augsburg, Mainz, Frankfurt/M. und Freiburg. Nähere Informationen unter 069-82375534 oder www.Connection-eV.org/article-1889.
Träger der Veranstaltungsreihe sind: Connection e.V., Amnesty International und das DFG-VK Bildungswerk Hessen
Wir danken für die Förderung durch die Bewegungsstiftung im Rahmen der Kampagne Für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung in der Türkei.
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Connection e.V.,
Teilnehmen - Kohle-Kraft stoppen! - Campact
Teilnehmen - Kohle-Kraft stoppen! - Campact
Energiewende retten! - Volle Kohle-Kraft voraus? Bei den Koalitionsgesprächen verhandelt Hannelore Kraft die Energiepolitik für die SPD. Sie will die Energiewende ausbremsen und Kohlemeiler subventionieren. Jetzt machen wir ihr klar, dass wir Klientelpolitik für die Kohlelobby nicht dulden. Unterzeichnen Sie unseren Appell | |
Lieber Thomas Berger, in Sachen Klimaschutz und Energiewende geht es bei den Koalitionsverhandlungen um alles oder nichts: Als führendes Industrieland könnte Deutschland der Welt zeigen, wie eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ohne Kohlemeiler und Atomkraft aussieht, die Hunderttausende Arbeitsplätze schafft. Oder aber die Kohlelobby setzt sich durch – und bremst die Energiewende aus. Welchen Kurs die deutsche Klima- und Energiepolitik in den nächsten vier Jahren verfolgt, entscheidet sich in den nächsten Tagen und Wochen. Derzeit sieht es nicht gut aus: Ausgerechnet Hannelore Kraft verhandelt für die SPD die Energiepolitik. Während die NRW-Ministerpräsidentin sonst häufig das Gemeinwohl verteidigt, vertritt sie in der Energiepolitik bisher Konzerninteressen. Das Ausbautempo bei den Erneuerbaren Energien will sie senken, energieintensive Betriebe weiter exzessiv von der EEG-Umlage befreien und Kohlekraft zusätzlich subventionieren. Jetzt müssen wir Bürger/innen Frau Kraft klar machen, dass wir diese Klientelpolitik für die Kohleindustrie nicht dulden. Wir haben Chancen, sie zu einem Politikwechsel zu bewegen, denn Kraft wird als nächste Kanzlerkandidatin gehandelt. Da passt ein rückwärtsgewandtes Kohle-Image schlecht ins Konzept. Zudem ist ihr Kurs auch innerhalb der SPD umstritten. Wenn übermorgen die Energie-Verhandlungsgruppe zusammentritt, wollen wir Kraft mindestens 75.000 Unterschriften überreichen. Das schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe! Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Appell... Wie es mit der Energiewende weitergeht – dies wird wohl relativ konkret im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Denn nach den Erfahrungen mit der FDP will Merkel diesmal keine Formelkompromisse mehr, die nachher für Streit sorgen. Sprich: Was in den nächsten Wochen festgelegt wird, lässt sich danach nur noch mit großer Mühe ändern. Deswegen kommt es jetzt auf unseren Protest an. Und der ist bitter nötig: Bei den Koalitionsgesprächen entsendet die SPD in die Verhandlungsgruppe Energie neben Hannelore Kraft weitere Kohlefreunde wie den brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke und den saarländischen Wirtschaftsminister Heiko Maas. Der profilierteste Umweltpolitiker der SPD, Ulrich Kelber, ist dagegen nicht dabei. Dies zeigt: Die alte Kohle-SPD aus NRW, Brandenburg und Sachsen hat Oberwasser. In einem Beitrag für eine Lobbyplattform der Braunkohleindustrie schrieb Frau Kraft, Braunkohle müsse „noch für Jahrzehnte ein wesentlicher Pfeiler der Energieversorgung sein.“ Auf die SPD wird es in den Koalitionsverhandlungen ankommen, denn der Umweltflügel der Union ist traditionell klein. Und immerhin regt sich jetzt auch Widerstand innerhalb der Sozialdemokraten. Am Wochenende forderten führende SPD-Politiker/innen – darunter Gesine Schwan, Erhard Eppler und Ernst-Ulrich von Weizsäcker – in einem offenen Brief ihre Partei auf, sich von der bisherigen Energiepolitik zu verabschieden. Mit unserem Appell wollen wir sie unterstützen und dafür sorgen, dass die Kohle-Lobbyisten in der SPD kalte Füße bekommen. Sobald wir 75.000 Unterschriften gesammelt haben, wollen wir den Appell als Anzeige in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichen. Unterzeichnen auch Sie unseren Appell! Mit herzlichen Grüßen Ihr Christoph Bautz PS Mit unserem Online-Appell nehmen wir die SPD in den Fokus, damit sie wieder wie früher für eine konsequente Energiewende eintritt. Doch auch CDU/CSU werden wir in den nächsten Wochen unter Druck setzen. Am Samstag, den 30. November wollen wir mit Tausenden Menschen in Berlin für die Energiewende demonstrieren und das Kanzleramt umzingeln. Wir hoffen, Sie sind am 30. November mit dabei – und unterzeichnen jetzt unseren Appell. |
Herbstzeit ist Erntezeit. Obst fachgerecht lagern
Für eine gesunde Ernährung ist Obst unverzichtbar. Oft aus
Übersee importierte und mit Folien oder in Kunststoffschalen verpackte Ware,
darunter auch Äpfel, Birnen oder Pflaumen führen wegen langer Transportwege
leider zu unnötigen Umweltbelastungen. Hingegen ist das Angebot von ökologisch
angebautem Obst aus der eigenen Region derzeit besonders groß. Der BUND
empfiehlt, sich für Herbst und Winter einen kleinen Vorrat regionaler Produkte
anzulegen. Bei niedrigen Temperaturen – optimal sind vier Grad Celsius – und
hoher Luftfeuchtigkeit lassen sich zum Beispiel Äpfel und Birnen je nach Sorte
zwischen zwei und fünf Monate lagern. Dafür eignen sich unbeheizte Keller,
frostsichere Garagen oder kühle Dachböden. Kernobst sollte getrennt aufbewahrt
werden. Die Früchte sollten ohne sich zu berühren nebeneinander liegen. Das
klappt am Besten in flachen Holzkisten, sogenannten Apfelstiegen oder in flachen
Pappkartons. Nüsse sind kühl, trocken und dunkel zu lagern. Die ganzen
Schalenfrüchte sind monatelang haltbar, während geschälte und geriebene Nüsse
rasch verbraucht werden müssen, sie würden sonst verderben.
Eine Alternative zum Kauf von Früchten ist auch das Selbstpflücken. Äpfel, Birnen oder Nüsse kann jeder ernten, selbst ohne eigenen Garten. In fast allen Regionen gibt es im öffentlichen Raum herrenlose Obst- und Nussbäume. Diese gehören normalerweise Gemeinden, Kreisen oder dem Bund. Wenn deren Ernte jedoch nicht ausdrücklich untersagt ist, kann man davon ausgehen, dass sich die Allgemeinheit daran bedienen darf. Wer sich unsicher ist, kann entweder beim Eigentümer nachfragen oder die Internet-Plattform www.mundraub.org besuchen. Jeder kann dort Standorte "freier" Bäume eintragen. Nach dem Motto "Wer ernten will, muss auch säen" rufen die Initiatoren der Mundraub-Internetplattform außerdem zum Nachpflanzen von Büschen und Bäumen sowie zu deren Pflege auf. Beim Pflücken sollten die Bäume und Sträucher nicht beschädigt und darin lebende Kleintiere und Insekten geschont werden. Damit sich weite An- und Abfahrten in der Umweltbilanz nicht negativ auswirken, empfiehlt der BUND, zuerst in der Nähe befindliche Obstbäume und Sträucher zu suchen.
Eine Alternative zum Kauf von Früchten ist auch das Selbstpflücken. Äpfel, Birnen oder Nüsse kann jeder ernten, selbst ohne eigenen Garten. In fast allen Regionen gibt es im öffentlichen Raum herrenlose Obst- und Nussbäume. Diese gehören normalerweise Gemeinden, Kreisen oder dem Bund. Wenn deren Ernte jedoch nicht ausdrücklich untersagt ist, kann man davon ausgehen, dass sich die Allgemeinheit daran bedienen darf. Wer sich unsicher ist, kann entweder beim Eigentümer nachfragen oder die Internet-Plattform www.mundraub.org besuchen. Jeder kann dort Standorte "freier" Bäume eintragen. Nach dem Motto "Wer ernten will, muss auch säen" rufen die Initiatoren der Mundraub-Internetplattform außerdem zum Nachpflanzen von Büschen und Bäumen sowie zu deren Pflege auf. Beim Pflücken sollten die Bäume und Sträucher nicht beschädigt und darin lebende Kleintiere und Insekten geschont werden. Damit sich weite An- und Abfahrten in der Umweltbilanz nicht negativ auswirken, empfiehlt der BUND, zuerst in der Nähe befindliche Obstbäume und Sträucher zu suchen.
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Bundesweiter Protest vor russischen Vertretungen: Greenpeace-Aktivisten fordern Freiheit für die Arctic 30
Hamburg, 30. 10. 2013 – Greenpeace-Aktivisten verlesen heute vor sechs russischen diplomatischen Vertretungen in Deutschland die Namen der in Russland inhaftierten Umweltschützer, den sogenannten Arctic 30. Die Aktionen finden in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Bonn und München statt - eine Woche vor Beginn der Anhörung am Internationalen Seegerichtshof (ITLOS), wo über das weitere Schicksal des Greenpeace Aktionsschiffes „Arctic Sunrise“ und seiner Crew verhandelt wird. Die Niederlande haben als Flaggenstaat der „Arctic Sunrise“ am ITLOS in Hamburg einen Antrag gegen Russland gestellt, das in Murmansk festgesetzte Schiff und die Arctic 30 freizulassen. Russland lehnt allerdings die Zuständigkeit des Gerichts ab und verweist auf seine nationale Souveränität. „Es kann kein Verbrechen sein, friedlich und gewaltfrei gegen die Zerstörung der Arktis zu protestieren und die Schuldigen beim Namen zu nennen“, sagt Christoph Lieven, Sprecher von Greenpeace. “Genauso sehen das Millionen von Menschen weltweit, die uns in unserem Kampf zum Schutz der Arktis unterstützen!“
Die Umweltschützer hatten am 18. September dieses Jahres friedlich gegen die Prirazlomnaya-Plattform des russischen Energiekonzerns Gazprom in der durch Klimawandel und Industrialisierung bedrohten Arktis protestiert. Einen Tag danach war das Greenpeace-Aktionsschiff „Arctic Sunrise“ von der Küstenwache in der ausschließlichen Wirtschaftszone geentert und nach Murmansk geschleppt worden. Die Anklage lautete zunächst auf Piraterie und wurde inzwischen auf „Rowdytum“ geändert. Bei einer Verurteilung drohen den Umweltschützern bis zu sieben Jahren Haft. Die Arctic 30 befinden sich seit dem 20. September in russischem Gewahrsam.
Weltweite Unterstützung für Arctic 30
In dem Konflikt um die Arctic 30 gibt es inzwischen weltweite Unterstützung für die Umweltschützer. Bei einer Plenarsitzung des EU-Parlaments äußerten Parlamentarier fraktionsübergreifend Kritik an den Anschuldigungen gegen die Besatzung der „Arctic Sunrise“. Auch Elf Träger des Friedensnobelpreises - unter ihnen Erzbischof Desmond Tutu - haben in einem Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin ihre Unterstützung für die Arctic 30 zum Ausdruck gebracht.
Im Internet gibt es die Möglichkeit, die Gefangenen mit einer Unterschrift zu unterstützen. Unter bit.ly/freethearctic30 können Menschen eine Protestmail an die russische Botschaft senden. Insgesamt haben weltweit bisher knapp zwei Millionen Menschen eine Protestmail für die gefangenen Aktivisten gesendet.
JORDANIEN: SYRISCHE FLÜCHTLINGE ABGEWIESEN UND ZURÜCKGESCHICKT
NEUER BERICHT ZUR NOTLAGE SYRISCHER FLÜCHTLINGE IN JORDANIEN UND ANDEREN NACHBARSTAATEN/ INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT MUSS DIESE STAATEN STÄRKER UNTERSTÜTZEN
BERLIN, 30.10.2013 - Hunderte Flüchtlinge aus Syrien werden an der Grenze zu Jordanien und anderen Nachbarländern an der Einreise gehindert und abgeschoben. Das dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Amnesty fordert die syrischen Nachbarstaaten dazu auf, ihre Grenzen weiter offen zu halten. Die internationale Gemeinschaft muss diese Länder bei der Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen. Für die laufenden Koalitionsverhandlungen in Deutschland fordert Amnesty, dass der Schutz von Flüchtlingen, die an den EU-Außengrenzen ankommen, zum Schwerpunkt gemacht wird.
Der Bericht dokumentiert, dass unter anderem palästinensischen Flüchtlingen, Menschen ohne gültige Ausweispapiere und alleinstehenden Männern die Einreise nach Jordanien verweigert wurde. „Diese Zurückweisungen und die anhaltenden Kämpfe im syrischen Grenzgebiet führen dazu, dass Tausende Vertriebene dort in der Falle sitzen“, sagt die Nahost-Expertin von Amnesty International, Ruth Jüttner. „Unter den abgewiesenen Flüchtlingen befinden sich auch Familien mit kleinen Kindern.“
Diejenigen, die es über die jordanische Grenze schaffen, leben unter extrem prekären Bedingungen in den grenznahen Regionen oder in völlig überfüllten Flüchtlingslagern. Die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Unterkünften sowie der Zugang zu medizinischer Behandlung und zu Bildung stellen die größten Herausforderungen dar.
Entgegen offiziellen Zusicherungen schieben die jordanischen Behörden immer wieder Flüchtlinge nach Syrien ab. „Menschen, die vor dem bewaffneten Konflikt in Syrien fliehen, unterstehen internationalem Schutz. Ihre gewaltsame Rückführung verstößt daher gegen internationale Menschenrechtsstandards“, sagt Ruth Jüttner.
Amnesty fordert die syrischen Nachbarländer auf, ihre Grenzen für Flüchtlinge weiter offen zu halten, sieht jedoch vor allem die internationale Gemeinschaft in der Pflicht. „Die syrische Flüchtlingskrise stellt die Nachbarstaaten vor enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen. Die internationale Gemeinschaft und insbesondere die EU müssen die humanitären Hilfsmaßnahmen aufstocken und eine größere Zahl schutzbedürftiger syrischer Flüchtlinge aufnehmen, sei es durch Resettlement- oder humanitäre Aufnahmeprogramme“, sagt Jüttner.
Im neugewählten Bundestag steht der Demokratie eine schwere Zeit bevor. abgeordnetenwatch.de: Spenden
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Im neugewählten Bundestag steht der Demokratie eine schwere Zeit bevor. Wenn Union und SPD sich zusammentun, bleibt zu ihrer Kontrolle nur eine Mini-Opposition von gerade einmal 20 Prozent der Abgeordneten.
Das sind zu wenig, um einen Untersuchungsausschuss einberufen zu können, ein Gesetz vom Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen oder die Einberufung des Bundestags zu erzwingen. Von einer Stunde Redezeit stehen der Opposition offiziell nur 12 Minuten zu.
Schon jetzt lassen CDU/CSU und SPD die Muskeln spielen und haben sich mal eben einen zusätzlichen lukrativen Vizepräsidentenposten geschaffen. Das kostet uns Steuerzahler nach Berechnungen der Wirtschaftswoche mehr als 1,1 Millionen Euro zusätzlich.
Mit abgeordnetenwatch.de werden wir Ihnen auch in den nächsten vier Jahren die Möglichkeit geben, die Große Koalition zu erden: indem Sie sich mit Ihren Fragen zu Wort melden. Parallel werden wir Nebeneinkünfte, Abstimmungsverhalten und auch Parteispenden kontinuierlich recherchieren.
Wenn sich der Bundestag nicht mehr selbst kontrollieren kann, müssen wir Bürgerinnen und Bürger einspringen. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser wichtigen Aufgabe!
Werden Fördermitglied oder helfen Sie uns mit einer Spende.
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Das sind zu wenig, um einen Untersuchungsausschuss einberufen zu können, ein Gesetz vom Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen oder die Einberufung des Bundestags zu erzwingen. Von einer Stunde Redezeit stehen der Opposition offiziell nur 12 Minuten zu.
Schon jetzt lassen CDU/CSU und SPD die Muskeln spielen und haben sich mal eben einen zusätzlichen lukrativen Vizepräsidentenposten geschaffen. Das kostet uns Steuerzahler nach Berechnungen der Wirtschaftswoche mehr als 1,1 Millionen Euro zusätzlich.
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Tatsächliche Arbeitslosigkeit
Schlechte
Meldungen kann die Bundesregierung nicht gebrauchen. Deshalb bleibt sie
dabei, die Arbeitslosenzahlen schön zu rechnen. Arbeitslose, die krank
sind, einen Ein-Euro-Job haben oder an Weiterbildungen teilnehmen,
werden bereits seit längerem nicht als arbeitslos gezählt. Viele der
Arbeitslosen, die älter als 58 sind, erscheinen nicht in der offiziellen
Statistik. Im Mai 2009 kam eine weitere Ausnahme hinzu: Wenn private
Arbeitsvermittler tätig werden, zählt der von ihnen betreute Arbeitslose
nicht mehr als arbeitslos, obwohl er keine Arbeit hat.
Tatsächliche Arbeitslosigkeit im September 2013: 3.642.865
Offizielle Arbeitslosigkeit: 2.801.189
Nicht gezählte Arbeitslose: 841.676
Nicht gezählte Arbeitslose aufgeschlüsselt:
Älter als 58, beziehen Arbeitslosengeld I und/oder ALG II: 200.465
Ein-Euro-Jobs (Arbeitsgelegenheiten): 117.717
Förderung von Arbeitsverhältnissen: 7.877
Fremdförderung: 88.968
Beschäftigungsphase Bürgerarbeit: 27.699
Berufliche Weiterbildung: 158.001
Aktivierung und berufliche Eingliederung (z.B. Vermittlung durch Dritte): 156.097
Beschäftigungszuschuss (für schwer vermittelbare Arbeitslose): 5.034
Kranke Arbeitslose (§126 SGB III): 79.818
Quelle / Weiterlesen:
http://www.die-linke.de/politik/positionen/arbeitsmarktundmindestlohn/tatsaechlichearbeitslosigkeit/
Testberichte Ikea-Möbel - ÖKO-TEST Online - www.oekotest.de
Testberichte Ikea-Möbel - ÖKO-TEST Online - www.oekotest.de
Ikea-Möbel, die wir in die Labore schickten, konnten überwiegend überzeugen. Auch das Billy-Regal, das in früheren Tests noch ordentlich Formaldehyd ausgaste, ist jetzt in Ordnung. Doch ausgerechnet bei einem Stuhl aus der modernen Stockholm-Reihe passte nichts zusammen.
Ikea-Möbel, die wir in die Labore schickten, konnten überwiegend überzeugen. Auch das Billy-Regal, das in früheren Tests noch ordentlich Formaldehyd ausgaste, ist jetzt in Ordnung. Doch ausgerechnet bei einem Stuhl aus der modernen Stockholm-Reihe passte nichts zusammen.
Am 30.11.2013 findet in Berlin eine bundesweite Demonstration statt. Motto: Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!"
Am 30.11.2013 findet in Berlin eine bundesweite Demonstration statt. Motto: Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!"
Auch der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ruft zur Teilnahme auf.
Die Energiewende darf nicht ausgebremst werden – dafür soll am 30.
November in Berlin demonstriert werden. Mit Tausenden Menschen soll
lautstark das Kanzleramt umzingelt werden.
Macht mit! Mobilisiert für die Demo und nehmt teil!
13.00 Uhr Auftaktkundgebung Washingtonplatz am Hauptbahnhof
14.00 Uhr Demo & Umzingelung des Kanzleramts
15.30 Uhr Abschlusskundgebung Washingtonplatz
Weitere informationen unter http://www.energiewende-demo.de/
sowie beim AK Energie des BBU unter 02562-23125.
"Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille" / Tagung in Duisburg zu gemeinsamen Aktionen von Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung
"Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille" / Tagung in Duisburg zu gemeinsamen Aktionen von Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung
zweiseiten(Bonn, Dortmund, Duisburg, 30.10.2013) Die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (Landesverband NRW) und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) laden gemeinsam für den 16. November zu einer Tagung in Duisburg ein. Diese steht unter dem Motto "Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille. Gemeinsame Wege gegen nukleare Bedrohung". Ort der Veranstaltung ist in Duisburg das Internationale Zentrum, Flachsmarkt 15. Beginn ist um 14.00 Uhr, Ende ca. 19.00 Uhr. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Mit einladende Organisationen sind das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, die AKW-nee-Gruppe Aachen, das Anti-Atom-Bündnis Niederrhein, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, die Friedensinitiative Duisburg, die IPPNW-NRW, der Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), der Ostermarsch Rhein/Ruhr und die Sofortiger Atomausstieg (SOFA) Münster.
Die Tagungsreferentinnen und -referenten sind
· Kazuhiko Kobayashi (Tokyo)
· Günter Wippel, (Freiburg), AG uranium-network.org
· Regina Hagen (Darmstadt), Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“
· Michael Zerkübel, AntiAtom-Bündnis Niederrhein
· Hannelore Tölke (Dortmund), DFG-VK NRW
Moderation: BBU- und DFG-VK-Mitglied Kathrin Vogler (MdB)
Weitere Informationen zum Programm der Tagung gibt es im Internet unter
http://www.bbu-online.de sowie unter http://nrw.dfg-vk.de.
Kontakt: DFG-VK NRW, Tel. 0231 – 818032; BBU, Tel. 0228 - 214032.
Zum Hintergrund
Die sogenannte zivile und die militärische Nutzung der Atomkraft sind eng miteinander verbunden und stellen die beiden dunklen Seiten derselben Medaille dar. Bei der Veranstaltung am 16. November 2013 in Duisburg wollen die DFG-VK NRW und der BBU den Zusammenhang dieser beiden Bedrohungen thematisieren und aktuelle gemeinsame Aktionsansätze der Anti-Atomkraft-Bewegung und der Anti-Atomwaffen-Bewegung diskutieren und weiterentwickeln. Dazu sind engagierte und interessierte Menschen aus Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen, aus Menschenrechtsorganisationen und Umweltverbänden, aus kirchlichen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen, aus Gewerkschaften usw. eingeladen.
Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima: Diese Ortsnamen stehen für Katastrophen, die durch die Anwendung von Atomwaffen bzw. durch die Unfälle in Atomkraftwerken hervorgerufen wurden. Schon seit den 80er Jahren gibt es immer wieder Kooperationen zwischen den mit den beiden Bereichen beschäftigten Bewegungen: In Nordhorn/Lingen kam es 1980 zu einer ersten gemeinsamen Demonstration, die von DFG-VK und BBU veranstaltet wurde. Sie richtete sich speziell gegen den Bombenabwurfplatz Nordhorn-Range und das benachbarte emsländische Atomzentrum in Lingen. Inzwischen sind viele Atomwaffen aus Deutschland und Europa abgezogen worden, nach Fukushima legte sich auch die Bundesregierung auf einen „Atomausstieg“ fest. Doch nach wie vor existieren weltweit fast 20.000 Atomwaffen, u.a. in Deutschland (Büchel, Rheinland-Pfalz), in Belgien (Kleine Brogel) und in den Niederlanden (Volkel). Diese B-61 Atombomben sollen in nächster Zeit mit enormen Kosten modernisiert werden, genau wie auch andere Atomwaffen in verschiedenen Staaten.
Auch die Energiewende ist längst noch nicht abschließend vollzogen, noch immer laufen Atomkraftwerke und die Urananreicherung wird gerade in NRW (in Gronau) ohne Laufzeitbegrenzung fortgesetzt. Hochgefährliche Atomtransporte gefährden zudem auch die Teile der Bevölkerung, die nicht im Nahbereich von Atomanlagen wohnen, Waffen- und Munitionstransporte bergen ebenfalls Gefahren. Grundlegend soll auch der Uranabbau ein Tagungsthema sein. Uran wird oftmals in Gebieten mit indigener Bevölkerung abgebaut, Menschenrechtsverletzungen und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse sind an der Tagesordnung. Uran wird zur Herstellung von Atomwaffen und von Uranmunition genutzt und Uran ist der Stoff, der für den Betrieb von Atomanlagen und Atomkraftwerken benötigt wird. Und letztlich landet Uran als Atommüll z. B. bei der Gesellschaft für Nuklear-Service in Duisburg.
Gründe genug, an die gemeinsamen Erfahrungen anzuknüpfen, die aktuelle Situation nach der Bundestagswahl zu diskutieren und den untrennbaren Zusammenhang zwischen ziviler und militärischer Nutzung der Atomkraft nachzuvollziehen. Darauf aufbauend sollen politische Ansätze und Aktionserfahrungen ausgetauscht und nach Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit der Initiativen und Organisationen gefragt werden.
zweiseiten(Bonn, Dortmund, Duisburg, 30.10.2013) Die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (Landesverband NRW) und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) laden gemeinsam für den 16. November zu einer Tagung in Duisburg ein. Diese steht unter dem Motto "Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille. Gemeinsame Wege gegen nukleare Bedrohung". Ort der Veranstaltung ist in Duisburg das Internationale Zentrum, Flachsmarkt 15. Beginn ist um 14.00 Uhr, Ende ca. 19.00 Uhr. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Mit einladende Organisationen sind das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, die AKW-nee-Gruppe Aachen, das Anti-Atom-Bündnis Niederrhein, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, die Friedensinitiative Duisburg, die IPPNW-NRW, der Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), der Ostermarsch Rhein/Ruhr und die Sofortiger Atomausstieg (SOFA) Münster.
Die Tagungsreferentinnen und -referenten sind
· Kazuhiko Kobayashi (Tokyo)
· Günter Wippel, (Freiburg), AG uranium-network.org
· Regina Hagen (Darmstadt), Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“
· Michael Zerkübel, AntiAtom-Bündnis Niederrhein
· Hannelore Tölke (Dortmund), DFG-VK NRW
Moderation: BBU- und DFG-VK-Mitglied Kathrin Vogler (MdB)
Weitere Informationen zum Programm der Tagung gibt es im Internet unter
http://www.bbu-online.de sowie unter http://nrw.dfg-vk.de.
Kontakt: DFG-VK NRW, Tel. 0231 – 818032; BBU, Tel. 0228 - 214032.
Zum Hintergrund
Die sogenannte zivile und die militärische Nutzung der Atomkraft sind eng miteinander verbunden und stellen die beiden dunklen Seiten derselben Medaille dar. Bei der Veranstaltung am 16. November 2013 in Duisburg wollen die DFG-VK NRW und der BBU den Zusammenhang dieser beiden Bedrohungen thematisieren und aktuelle gemeinsame Aktionsansätze der Anti-Atomkraft-Bewegung und der Anti-Atomwaffen-Bewegung diskutieren und weiterentwickeln. Dazu sind engagierte und interessierte Menschen aus Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen, aus Menschenrechtsorganisationen und Umweltverbänden, aus kirchlichen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen, aus Gewerkschaften usw. eingeladen.
Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima: Diese Ortsnamen stehen für Katastrophen, die durch die Anwendung von Atomwaffen bzw. durch die Unfälle in Atomkraftwerken hervorgerufen wurden. Schon seit den 80er Jahren gibt es immer wieder Kooperationen zwischen den mit den beiden Bereichen beschäftigten Bewegungen: In Nordhorn/Lingen kam es 1980 zu einer ersten gemeinsamen Demonstration, die von DFG-VK und BBU veranstaltet wurde. Sie richtete sich speziell gegen den Bombenabwurfplatz Nordhorn-Range und das benachbarte emsländische Atomzentrum in Lingen. Inzwischen sind viele Atomwaffen aus Deutschland und Europa abgezogen worden, nach Fukushima legte sich auch die Bundesregierung auf einen „Atomausstieg“ fest. Doch nach wie vor existieren weltweit fast 20.000 Atomwaffen, u.a. in Deutschland (Büchel, Rheinland-Pfalz), in Belgien (Kleine Brogel) und in den Niederlanden (Volkel). Diese B-61 Atombomben sollen in nächster Zeit mit enormen Kosten modernisiert werden, genau wie auch andere Atomwaffen in verschiedenen Staaten.
Auch die Energiewende ist längst noch nicht abschließend vollzogen, noch immer laufen Atomkraftwerke und die Urananreicherung wird gerade in NRW (in Gronau) ohne Laufzeitbegrenzung fortgesetzt. Hochgefährliche Atomtransporte gefährden zudem auch die Teile der Bevölkerung, die nicht im Nahbereich von Atomanlagen wohnen, Waffen- und Munitionstransporte bergen ebenfalls Gefahren. Grundlegend soll auch der Uranabbau ein Tagungsthema sein. Uran wird oftmals in Gebieten mit indigener Bevölkerung abgebaut, Menschenrechtsverletzungen und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse sind an der Tagesordnung. Uran wird zur Herstellung von Atomwaffen und von Uranmunition genutzt und Uran ist der Stoff, der für den Betrieb von Atomanlagen und Atomkraftwerken benötigt wird. Und letztlich landet Uran als Atommüll z. B. bei der Gesellschaft für Nuklear-Service in Duisburg.
Gründe genug, an die gemeinsamen Erfahrungen anzuknüpfen, die aktuelle Situation nach der Bundestagswahl zu diskutieren und den untrennbaren Zusammenhang zwischen ziviler und militärischer Nutzung der Atomkraft nachzuvollziehen. Darauf aufbauend sollen politische Ansätze und Aktionserfahrungen ausgetauscht und nach Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit der Initiativen und Organisationen gefragt werden.
30. Oktober 2013
So wird Wissen manipuliert und gesteuert
Veröffentlicht am 23.10.2013
Wie Facebook,Amazon und Google & Co. unser Leben verändern und steuern
15 Wege zu weniger Müll | Müll vermeiden | Galerien | Utopia.de
15 Wege zu weniger Müll | Müll vermeiden | Galerien | Utopia.de
Utopia - Stoppt den Wegwerfwahn! – 15 Wege zu weniger Müll
29. Oktober 2013
Mi. 27.11.13 - Informationsveranstaltung "Die PKA auf dem Prüfstand" mit Wolfgang Neumann
Mi. 27.11.13 - Informationsveranstaltung "Die PKA auf dem Prüfstand"
mit Wolfgang Neumann
Die Informationsveranstaltung mit dem Wissenschaftler Wolfgang Neumann wird das Ende unserer Unterschriftenaktion gegen die Pilot Konditionierungsanlage in Gorleben darstellen.
Ab 19.00h wird Wolfgang Neumann im Gasthaus Sültemeier in Dünsche die PKA auf den Prüfstand stellen und den aktuellen Stand nach Wissenschaft und Technik beleuchten.
Die PKA stellt nach unserer Ansicht einen weiteren Baustein zur Durchsetzung Gorlebens als Standort für ein unterirdisches Abfalllager für hoch radioaktiven Müll dar.
-Wir bitten alle Menschen die Unterschriftenlisten bis zu diesem Termin an das BI Büro zu senden-
Die Unterschriftenlisten werden im Dezember dem Landesumweltminister Stefan Wenzel übergeben.
JETZT ONLINE UNTERZEICHNEN: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=9118
Die Informationsveranstaltung mit dem Wissenschaftler Wolfgang Neumann wird das Ende unserer Unterschriftenaktion gegen die Pilot Konditionierungsanlage in Gorleben darstellen.
Ab 19.00h wird Wolfgang Neumann im Gasthaus Sültemeier in Dünsche die PKA auf den Prüfstand stellen und den aktuellen Stand nach Wissenschaft und Technik beleuchten.
Die PKA stellt nach unserer Ansicht einen weiteren Baustein zur Durchsetzung Gorlebens als Standort für ein unterirdisches Abfalllager für hoch radioaktiven Müll dar.
-Wir bitten alle Menschen die Unterschriftenlisten bis zu diesem Termin an das BI Büro zu senden-
Die Unterschriftenlisten werden im Dezember dem Landesumweltminister Stefan Wenzel übergeben.
JETZT ONLINE UNTERZEICHNEN: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=9118
Do. 21.11.13 - Informationsveranstaltung zur "Energiewende Demo" in Berlin
Do. 21.11.13 - Informationsveranstaltung zur "Energiewende Demo" in
Berlin
Am 21.11.13 laden wir ab 19.00h alle Menschen in den Ostbahnhof Dannenberg ein, um sich abschließend über die anstehende Enrgiewende Demo am Samstag, den 30.11.13, in Berlin zu informieren.
Dabei wollen wir auf euch auf den aktuellen Stand in den Themengebieten Atomkraft, Fracking und Erneuerbare Energien bringen.
Zudem wird Jochen Stay von den InitiatorInnen .ausgestrahlt vor Ort sein, um über die Intention und den Ablauf der Demo zu berichten. Für das Thema Erneuerbare Energien konnten wir Dieter Schaarschmidt, für das Thema Fracking die MitgliederInnen der AG gegen Fracking gewinnen.
Infos zur Demo in Berlin: http://energiewende-demo.de
Am 21.11.13 laden wir ab 19.00h alle Menschen in den Ostbahnhof Dannenberg ein, um sich abschließend über die anstehende Enrgiewende Demo am Samstag, den 30.11.13, in Berlin zu informieren.
Dabei wollen wir auf euch auf den aktuellen Stand in den Themengebieten Atomkraft, Fracking und Erneuerbare Energien bringen.
Zudem wird Jochen Stay von den InitiatorInnen .ausgestrahlt vor Ort sein, um über die Intention und den Ablauf der Demo zu berichten. Für das Thema Erneuerbare Energien konnten wir Dieter Schaarschmidt, für das Thema Fracking die MitgliederInnen der AG gegen Fracking gewinnen.
Infos zur Demo in Berlin: http://energiewende-demo.de
Sa. 16.11.13 - Bundesweite Aktion "Hans guck in die Luft"
Sa. 16.11.13 - Bundesweite Aktion "Hans guck in die
Luft"
Die nächste bundesweite Anti-Atom-Aktion beginnt am 16. November, heißt "Hans guck in die Luft", dauert mehrere Tage und Du kannst mitmachen, indem Du (fast) alles genauso machst wie immer. Am 16. November sollen an den Atomkraftwerken in Deutschland Luftballons aufsteigen. Sie werden sich entsprechend der Wetterlage auf dem gleichen Weg ausbreiten, wie Radionuklide nach einer Reaktorkatastrophe.
Wer Ballons findet, ist gebeten, die anhängende Karte einzusenden oder auf einer Homepage den Fundort einzugeben. Die Ausbreitung wird auf einer gemeinsamen Karte abgebildet. Die von der Regionalkonferenz "AKW Grohnde abschalten" initiierte Aktion richtet sich an die Innenministerkonferenz, die Anfang Dezember in Osnabrück tagt: Sie soll endlich Stellung nehmen zum großflächigen Katastrophenschutz. 2012 hatte die Regionalkonferenz die Innenminister aufgefordert, an allen AKWs Katastrophenschutzübungen im Umkreis von 170km unter Einbeziehung der Bevölkerung durchzuführen.
Informationen der InitiatorInnen: http://ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1178&Itemid=74
Die nächste bundesweite Anti-Atom-Aktion beginnt am 16. November, heißt "Hans guck in die Luft", dauert mehrere Tage und Du kannst mitmachen, indem Du (fast) alles genauso machst wie immer. Am 16. November sollen an den Atomkraftwerken in Deutschland Luftballons aufsteigen. Sie werden sich entsprechend der Wetterlage auf dem gleichen Weg ausbreiten, wie Radionuklide nach einer Reaktorkatastrophe.
Wer Ballons findet, ist gebeten, die anhängende Karte einzusenden oder auf einer Homepage den Fundort einzugeben. Die Ausbreitung wird auf einer gemeinsamen Karte abgebildet. Die von der Regionalkonferenz "AKW Grohnde abschalten" initiierte Aktion richtet sich an die Innenministerkonferenz, die Anfang Dezember in Osnabrück tagt: Sie soll endlich Stellung nehmen zum großflächigen Katastrophenschutz. 2012 hatte die Regionalkonferenz die Innenminister aufgefordert, an allen AKWs Katastrophenschutzübungen im Umkreis von 170km unter Einbeziehung der Bevölkerung durchzuführen.
Informationen der InitiatorInnen: http://ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1178&Itemid=74
So. 10.11.13 - "Fukushima live 2013" Vortrag von K. Kobayashi (Japan)
So. 10.11.13 - "Fukushima live 2013" Vortrag von K. Kobayashi
(Japan)
Am Sonntag, den 10.11.2013, dürfen wir, wie bereits im letzten Jahr, Herrn Kobayashi aus Japan bei uns im Landkreis begrüßen. Herr Kobayashi setzt sich mit großem persönlichen Engagement für die Aufklärung der Vorgänge rund um die Atomkatastrophe in Fukushima ein. Emotional und fundiert berichtet der japanische Atomkraftgegner nicht nur über die aktullen Entwicklungen, sondern beleuchtet dabei auch die japansiche Kultur und Geschichte im Bezug auf die Atomkraft.
Vor dem Hintergrund der sich weiterhin abzeichnenden Katastrophe des mit Brennstäben gefüllten Abklingbecken in der Atomruine bleibt dieses Thema von erschreckender, akuter Brisanz.
Die Veranstaltung beginnt um 19.00h im Herrenhaus Salderatzen.
Darüber hinaus empfehlen wir den Vortrag des charismatischen Umweltjournalisten Alexander Neureuter, der ebenfalls Vorträge zu diesem Thema anbietet: http://www.neureuters.de/
Am Sonntag, den 10.11.2013, dürfen wir, wie bereits im letzten Jahr, Herrn Kobayashi aus Japan bei uns im Landkreis begrüßen. Herr Kobayashi setzt sich mit großem persönlichen Engagement für die Aufklärung der Vorgänge rund um die Atomkatastrophe in Fukushima ein. Emotional und fundiert berichtet der japanische Atomkraftgegner nicht nur über die aktullen Entwicklungen, sondern beleuchtet dabei auch die japansiche Kultur und Geschichte im Bezug auf die Atomkraft.
Vor dem Hintergrund der sich weiterhin abzeichnenden Katastrophe des mit Brennstäben gefüllten Abklingbecken in der Atomruine bleibt dieses Thema von erschreckender, akuter Brisanz.
Die Veranstaltung beginnt um 19.00h im Herrenhaus Salderatzen.
Darüber hinaus empfehlen wir den Vortrag des charismatischen Umweltjournalisten Alexander Neureuter, der ebenfalls Vorträge zu diesem Thema anbietet: http://www.neureuters.de/
Mi. 06.11.13 - Buchvorstellung "Atommüll - Eine Bestandsaufnahme"
Mi. 06.11.13 - Buchvorstellung "Atommüll - Eine
Bestandsaufnahme"
Am Mittwoch, den 06.11.13, dürfen wir ab 19.30h die InitiatorInnen des "Sorgenberichts der Atommüllkonferenz" Ursula Schönberger und Peter Dickel von der AG Schacht Konrad im Musiksaal des Kulturvereins Platenlaase begrüßen.
Über die Hintergründe der Entstehung und warum dieses Buch mehr als nur eine Auflistung von Atommüll darstellt wird an diesem Abend ausgiebig erläutert.
Das Buch ist natürlich vor, während und nach der Veranstaltung gegen eine Gebühr von 15,- Euro auch bei der BI erhältlich.
zur Ankündigung: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=10203#more-10203
Am Mittwoch, den 06.11.13, dürfen wir ab 19.30h die InitiatorInnen des "Sorgenberichts der Atommüllkonferenz" Ursula Schönberger und Peter Dickel von der AG Schacht Konrad im Musiksaal des Kulturvereins Platenlaase begrüßen.
Über die Hintergründe der Entstehung und warum dieses Buch mehr als nur eine Auflistung von Atommüll darstellt wird an diesem Abend ausgiebig erläutert.
Das Buch ist natürlich vor, während und nach der Veranstaltung gegen eine Gebühr von 15,- Euro auch bei der BI erhältlich.
zur Ankündigung: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=10203#more-10203
Di. 05.11.13 - "Die ökologische Filmreihe"
Di. 05.11.13 - "Die ökologische Filmreihe"
In der Novemberausgabe der ökologischen Filmreihe zeigen wir den Film "Raising Resistance". Der Film, der sich vordergründig dem Soja Anbau widmet, zeigt darüber hinaus die daraus enstehenden sozialen und kulturellen Konflikte in Paraguay. Ein explosiver, emotionaler Film über Macht, Monokulturen und Vertreibung.
Der Film beginnt um 19.30h im Kinosaal des Kulturvereins Platenlaase.
Zur Ankündigung: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=9088
In der Novemberausgabe der ökologischen Filmreihe zeigen wir den Film "Raising Resistance". Der Film, der sich vordergründig dem Soja Anbau widmet, zeigt darüber hinaus die daraus enstehenden sozialen und kulturellen Konflikte in Paraguay. Ein explosiver, emotionaler Film über Macht, Monokulturen und Vertreibung.
Der Film beginnt um 19.30h im Kinosaal des Kulturvereins Platenlaase.
Zur Ankündigung: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=9088
Sa. 02.11.13 - "Lampedusa Demo" Hamburg
Sa. 02.11.13 - "Lampedusa Demo"
Hamburg
Verschiedene Menschen und Gruppen aus dem Wendland haben beschlossen gemeinsam zur Demonstration nach Hamburg zu fahren. Aus diesem Grund wird es die Möglichkeit geben am Samstag, den 02.11.13, gemeinsam mit einem Bus nach Hamburg zu fahren.
Abfahrt ist um 10.30h am Gildehausparkplatz in Lüchow. Die Rückfahrt aus Hamburg ist gegen 19.00h angepeilt.
Die Ticketkosten belaufen sich auf 15,- Euro Hin- und Rückfahrt.
Eine Anmeldung ist erbeten, telefonisch unter 05841 - 4684 oder per Mail an buero@bi-luechow-dannenberg.de
Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit mit einer Buspatenschaft, 15,- Euro, Menschen zu unterstützen, die sonst nicht mitfahren könnten.
Stellungnahme der BI zur Situation in Hamburg: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=10345
Aufruf und Infos der VeranstalterInnen: http://lampedusa-in-hh.bplaced.net/wordpress/bundesweite-demonstration-am-02-11/
Verschiedene Menschen und Gruppen aus dem Wendland haben beschlossen gemeinsam zur Demonstration nach Hamburg zu fahren. Aus diesem Grund wird es die Möglichkeit geben am Samstag, den 02.11.13, gemeinsam mit einem Bus nach Hamburg zu fahren.
Abfahrt ist um 10.30h am Gildehausparkplatz in Lüchow. Die Rückfahrt aus Hamburg ist gegen 19.00h angepeilt.
Die Ticketkosten belaufen sich auf 15,- Euro Hin- und Rückfahrt.
Eine Anmeldung ist erbeten, telefonisch unter 05841 - 4684 oder per Mail an buero@bi-luechow-dannenberg.de
Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit mit einer Buspatenschaft, 15,- Euro, Menschen zu unterstützen, die sonst nicht mitfahren könnten.
Stellungnahme der BI zur Situation in Hamburg: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=10345
Aufruf und Infos der VeranstalterInnen: http://lampedusa-in-hh.bplaced.net/wordpress/bundesweite-demonstration-am-02-11/
Schäuble sagt was er wirklich denkt!!!
Hochgeladen am 14.12.2011
http://www.infokriegermcm.de Die Wahrheit kommt ans Tageslicht!
Offenbarung 18: 23
"Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden, und durch deine Zauberei sind verführt worden alle Völker."
Offenbarung 16: 14
"Es sind nämlich dämonische Geister, die Zeichen tun und ausgehen zu den Königen der Erde."
1.Korinther 10:13
"Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so daß ihr sie ertragen könnt."
1.Korinther 10: 22
"Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?"
http://www.aufpostenstehen.de
http://www.firstfruits.de
http://www.youtube.com/user/Nature23I...
Erhelle die Finsternis!!!
MCM
Mit christlicher Mission
Offenbarung 18: 23
"Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden, und durch deine Zauberei sind verführt worden alle Völker."
Offenbarung 16: 14
"Es sind nämlich dämonische Geister, die Zeichen tun und ausgehen zu den Königen der Erde."
1.Korinther 10:13
"Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so daß ihr sie ertragen könnt."
1.Korinther 10: 22
"Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?"
http://www.aufpostenstehen.de
http://www.firstfruits.de
http://www.youtube.com/user/Nature23I...
Erhelle die Finsternis!!!
MCM
Mit christlicher Mission
29.10.2013 Nichtwissen - bis neulich Dienstag Volker Pispers! die Bananenrepublik
Veröffentlicht am 29.10.2013
http://www.facebook.com/Stimmbuerger und https://twitter.com/Stimmbuerger
Quelle:http://www.wdr2.de
Zweiter-Upload-Kanal: http://www.youtube.com/user/Bananenre...
Backup-Kanal: http://www.youtube.com/user/diebanane...
Tags:
politisches, Kabarett, Satire, Politik, Comedy, Humor, Politsatire, humor, lustig, Commedian, Komiker, Entertainer, Moderator, Schauspieler, Schwarzer, Humor, Galgenhumor, Ablenkung, Meinungsmache, Desinformation, die, Bananenrepublik, Pirat, Piraten, Piratenpartei, Linke, bis neulich, Dienstag, Volker, Pispers, Podcast, WDR, WDR2, Stimmbürger, Stimmbuerger, BND, Tempora, NSA, Obama, Geheimdienst, Friedrich, Mutti, CIA, Handy, Edward, Snowden, G10, Adenauer, NSU, Telefon, MAD, BKA, Verfassungsschutz, Manning, Staatsschutz, Asyl, Putin, Staatsfeind, Drohnen, Bundestag, Optionen, Splitting, CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke, Angela, Merkel, Fakten, Klartext, Abschied, Neues, aus, der, Anstalt, Queen, mum, und, der, Duktus, Arbeitslose, arbeitslos, Arbeitsamt, Bischof, von, Limburg, Schöner Wohnen, CDU, Spenden, BMW, Susanne, Klatten, Krankenhäuser, Pflege, Überstunden, Feuerwehr, Lehrer, Polizei, Medien, Dumm, Tebartz, van, Elst,
Quelle:http://www.wdr2.de
Zweiter-Upload-Kanal: http://www.youtube.com/user/Bananenre...
Backup-Kanal: http://www.youtube.com/user/diebanane...
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politisches, Kabarett, Satire, Politik, Comedy, Humor, Politsatire, humor, lustig, Commedian, Komiker, Entertainer, Moderator, Schauspieler, Schwarzer, Humor, Galgenhumor, Ablenkung, Meinungsmache, Desinformation, die, Bananenrepublik, Pirat, Piraten, Piratenpartei, Linke, bis neulich, Dienstag, Volker, Pispers, Podcast, WDR, WDR2, Stimmbürger, Stimmbuerger, BND, Tempora, NSA, Obama, Geheimdienst, Friedrich, Mutti, CIA, Handy, Edward, Snowden, G10, Adenauer, NSU, Telefon, MAD, BKA, Verfassungsschutz, Manning, Staatsschutz, Asyl, Putin, Staatsfeind, Drohnen, Bundestag, Optionen, Splitting, CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke, Angela, Merkel, Fakten, Klartext, Abschied, Neues, aus, der, Anstalt, Queen, mum, und, der, Duktus, Arbeitslose, arbeitslos, Arbeitsamt, Bischof, von, Limburg, Schöner Wohnen, CDU, Spenden, BMW, Susanne, Klatten, Krankenhäuser, Pflege, Überstunden, Feuerwehr, Lehrer, Polizei, Medien, Dumm, Tebartz, van, Elst,
NPD "Deutsche Milch für Deutsche" & "Verfassung bekämpfen" - Gute Version - heute show
Veröffentlicht am 22.09.2013
Deutsche Milch für Deutsche & Verfassung bekämpfen - heute show
heute show - SPD beitreten um gegen die Große Koalition zu stimmen - So geht es - heute show
Veröffentlicht am 26.10.2013
SPD beitreten um gegen die Große Koalition zu stimmen - So geht es - heute show
Werner Heisenberg
„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“
Werner Heisenberg
Werner Heisenberg
HEVO Power 3D Video - Kanaldeckel als Ladestationen für Elektrofahrzeuge
Veröffentlicht am 24.07.2013
3D Video illustrating the capabilities of the HEVO Power Network
28. Oktober 2013
Der Protest für ein Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg
Veröffentlicht am 28.10.2013
Das SpiegelTV Magazin zeigte am
27.10.2013 ein Videotagebuch über den Protest für ein Bleiberecht der
Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg.
Die deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik | extra 3 | NDR
Veröffentlicht am 10.10.2013
Seit Jahren ertrinken immer wieder
Flüchtlinge vor Italiens Küste. Und was macht die Politik dagegen? Ach
ja, genau: Nichts! Justus Kaufhold mit einem Dia-Vortrag über die
deutsche Asylpolitik.
Gesucht: Atomtransporte
Gesucht: Atomtransporte
Wir benötigen jede Information, die zur Ergreifung eines
Atomtransportes führen kann. Sofern möglich sind Bilder mit einer Angabe
des Ortes und der Zeit am Besten. Bitte stichhaltige Informationen in
das Formular eintragen und an das Büro senden.
Weitere Informationen dazu auf der Internetseite der Bürgerinitiative Umweltschuitz Lüchow-Dannenberg, http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=10263
Weitere Informationen zu atomtransporten, speziell zu Urantransporten, unter http://www.urantransport.de/uran.html
Wir benötigen jede Information, die zur Ergreifung eines Atomtransportes führen kann. Sofern möglich sind Bilder mit einer Angabe des Ortes und der Zeit am Besten. Bitte stichhaltige Informationen in das Formular eintragen und an das Büro senden.
Weitere Informationen dazu auf der Internetseite der Bürgerinitiative Umweltschuitz Lüchow-Dannenberg, http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?page_id=10263
Weitere Informationen zu atomtransporten, speziell zu Urantransporten, unter http://www.urantransport.de/uran.html
Gesucht: Atomtransporte
Hermann Hesse
„Wenn du zu deinem Vergnügen erst die Erlaubnis anderer Leute brauchst, dann bist du wirklich ein armer Tropf!“
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Sexy & sympathische Nazis - Die schmutzigen Tricks der NPD [Doku deutsch]
Veröffentlicht am 09.07.2013
Eine Dokumentation über die schmutzigen Tricks der NPD um Wähler & Anhänger zu ködern.
Tags:
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rechtsextrem,rechtsextremismus,rechtsext
Der "Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben"-Wahlkampf der CDU Hessen 1999. NDR Panorama
Hochgeladen am 06.06.2009
1999 machte die CDU in Hessen Wahlkampf mit Ressentiments gegen Ausländer.
Abschließender Hinweis: Ich lade Beiträge von ARD und ZDF hoch, damit diese der Öffentlichkeit erhalten bleiben, wenn die Anstalten selbst die Beiträge aus ihren öffentlichen Mediatheken löschen müssen. Sollte es Probleme mit dem Copyright geben? Bitte senden Sie eine E-Mail an: fritzle13041988 ÄT gmx PUNKT de
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Der CO2-Einfänger | Technology Review
Der CO2-Einfänger | Technology Review
US-Chemiker haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das Klimagas vergleichsweise einfach auffangen und unschädlich machen lassen soll.
US-Chemiker haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das Klimagas vergleichsweise einfach auffangen und unschädlich machen lassen soll.
Die Pille kostenlos..
Empfängnisverhütung zur Geburtenkontrolle für Arme? Diesen fahlen Beigeschmack könnte ein Modellprojekt haben, das ab November in Mecklenburg-Vorpommern startet. Auf der anderen Seite ist es sicher gut, wenn die Kosten für Verhütungsmittel nicht mehr vom kargen Hartz IV Regelsatz beglichen werden müssen... Weiterlesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/bei-hartz-iv-die-pille-kostenlos-90015854.php
Bundesregierung plant weitreichende Änderungen bei Hartz IV
Dies betrifft teilweise auch BezieherInnen des SGB XII (Grundsicherung), wenn sie z.B. in einer Haushaltsgemeinschaft mit SGB-II-BezieherInnen leben. Gravierend ist aus meiner, Thomas Kallay's Sicht, daß unter anderem auch geplant wird, die rechtliche Gegenwehr der LeistungsbezieherInnen praktisch auf Null zu reduzieren... Weiterlesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/regierung-plant-massive-hartz-iv-verschaerfungen-90015859.php und auch hier:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/massive-verschaerfungen-bei-hartz-iv-geplant-90015855.php
Sabine Leidig: Merkels Kabinett betrieb Wähler- und Verbrauchertäuschung im Auftrag der Autoindustrie
„Die Bundesregierung missversteht ihre Aufgabe als – gut bezahlter – Dienstleister der Autoindustrie. Leidtragende sind Klima, Umwelt, Verbraucher und langfristig auch die Beschäftigten“, so Sabine Leidig, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu den heute vorgestellten Dokumenten der deutschen Umwelthilfe (DUH). Danach wird deutlich, dass die Autoindustrie selbst die Berechnungsformel für die Energiekennzeichnung festgelegt hat, die deutsche Limousinen vor ausländischer Konkurrenz bevorteilt. Leidig weiter:
„Die Regierung musste also nicht mal selber rechnen, hat dafür aber sogleich die großen Spenden der Autoindustrie eingestrichen. Ein Energieeffizienzlabel, das einem Kleinwagen eine schlechtere Note erteilt als einem Geländewagen, ist bewusste Verbrauchertäuschung. Dabei spricht die Bundesregierung – allen voran die Kanzlerin – von Klimazielen, schützt aber wo es nur geht die deutschen Hersteller von spritfressenden ‚Premium‘-Fahrzeugen. Die Regierung asphaltiert damit der Autoindustrie ihren Weg in die Sackgasse und gefährdet langfristig viele Arbeitsplätze.
Das einklagbare Ausmaß an Transparenz wird aber erst nach der Wahl notgedrungen hergestellt: Schon lange versprochene Rekordspenden von der Autoindustrie und die Herausgabe wichtiger Dokumente erst nach Klagen bis zum EuGH.
Notwendig sind klare politische Rahmensetzungen, die die Produktion energiesparsamer Autos und den Weg in eine ökologische Mobilität fördern.“
Fragen und Antworten zum Umstieg auf Erneuerbare Energien
Fragen und Antworten zum Umstieg auf Erneuerbare Energien | |||
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Niccolò Paganini, 24 Capricci per violino Op. 1 1/2
Hochgeladen am 03.07.2011
24 Capricci per violino Op. 1
Violin: Salvatore Accardo
(1978)
capriccio n 1: Andante 0:08
capriccio n 2: Moderato 1:55
capriccio n 3: Sostenuto - Presto - Sostenuto 4:32
capriccio n 4: Maestoso 7:23
capriccio n 5: Agitato 14:37
capriccio n 6: Lento 16:27
capriccio n 7: Posato 20:57
capriccio n 8: Maestoso 24:40
capriccio n 9: Allegretto 27:38
capriccio n 10: Vivace 31:02
capriccio n 11: Andante - Presto - Tempo I 33:23
capriccio n 12: Allegro 38:04
Violin: Salvatore Accardo
(1978)
capriccio n 1: Andante 0:08
capriccio n 2: Moderato 1:55
capriccio n 3: Sostenuto - Presto - Sostenuto 4:32
capriccio n 4: Maestoso 7:23
capriccio n 5: Agitato 14:37
capriccio n 6: Lento 16:27
capriccio n 7: Posato 20:57
capriccio n 8: Maestoso 24:40
capriccio n 9: Allegretto 27:38
capriccio n 10: Vivace 31:02
capriccio n 11: Andante - Presto - Tempo I 33:23
capriccio n 12: Allegro 38:04
The Best of Paganini
Veröffentlicht am 01.07.2013
Niccolò Paganini
Tracklist:
1. Allegro Maestoso
2. Adagio Espressivo
3. Rondo - Allegro Spiritoso
4. Allegro Maestoso
5. Adagio
6. Rondo à La Clochette
7. Capricho Nº 1
8. Capricho Nº 9
9. Capricho Nº 13
For more:
http://www.melhoresmusicasclassicas.b...
Tracklist:
1. Allegro Maestoso
2. Adagio Espressivo
3. Rondo - Allegro Spiritoso
4. Allegro Maestoso
5. Adagio
6. Rondo à La Clochette
7. Capricho Nº 1
8. Capricho Nº 9
9. Capricho Nº 13
For more:
http://www.melhoresmusicasclassicas.b...
kinski paganini trailer
Hochgeladen am 28.10.2007
selfmade trailer for klaus kinskis masterpiece "paganini"
http://www.pluriversum.com
http://www.pluriversum.com
kinski:Paganini
Hochgeladen am 26.03.2009
ultima parte de la pelicula sobre la
vida de el gran violinista Paganini...la recomiendo por su musica y
fotografia, excelente como solo Kinsky lo podia lograr
Lou Reed's Metal Machine Trio (1/3), 21 April 2010, Paris
Hochgeladen am 28.04.2010
Lou Reed's Metal Machine Trio performing at La Cigale, Paris. Part 1 of 3.
Lou Reed, Metal Machine Music, 1975
Veröffentlicht am 01.07.2012
Lou Reed, Metal Machine Music, 1975
Lisboa, Museu Coleção Berardo, 2012
Lisboa, Museu Coleção Berardo, 2012
Zeitkratzer (Lou Reed) Metal Machine Music Part 1 (Live)
Hochgeladen am 16.11.2011
Live concert, not for all.
Zu wenig Naturwald in Deutschland
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Erste Öffentliche Ausschusssitzung des Senats zur Umsetzung des Volksentscheids - Unser Hamburg - Unser Netz, 31. Oktober 2013
Kommt zahlreich - Erste Öffentliche Ausschusssitzung des Senats zur Umsetzung des Volksentscheids.
Am 31. Oktober 2013 ab 17 Uhr in der Handwerkskammer, Großer Saal 304, Holstenwall 12, 20355 Hamburg.
Tagesordnung: http://
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