Veröffentlicht am 19.07.2013
19.07.2013, 11:00 Uhr
Gängeviertel Pressekonferenz
Hamburg, Gängeviertel
(utopieTV-doku-video)
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Das Hamburger Gängeviertel bekommt prominente Unterstützung: Künstler wie die Musiker von Fettes Brot und Studio Braun setzen sich für die vor drei Jahren gegründete Genossenschaft ein und wollen so die Zukunft des ehemaligen Arbeiterviertels als einzigartigen Ort in Hamburg sichern. «Ohne das Gängeviertel wäre Hamburg keine Weltstadt», sagte der Schriftsteller Gunter Gerlach am Freitag in Hamburg. Gegensätze machten Hamburg erst richtig interessant. Mit Plakaten, Postkarten, Flyern und Online-Aktionen werben die Prominenten für die Genossenschaft und rufen dazu auf, Anteile zu zeichnen. «Wir haben viel erreicht, es sind aber auch noch viele Fragen offen», sagte Sprecherin Christine Ebeling.
Vor vier Jahren sorgte die Initiative «Komm in die Gänge» bundesweit für Schlagzeilen, als sie das vom Abriss bedrohte Gängeviertel besetzte. Auf dem Areal sollen in den nächsten Jahren neben Ateliers und öffentlichen Räumen auch Wohnungen entstehen. (dpa/lno)
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Das Hamburger Gängeviertel bekommt prominente Unterstützung: Künstler wie die Musiker von Fettes Brot und Studio Braun setzen sich für die vor drei Jahren gegründete Genossenschaft ein und wollen so die Zukunft des ehemaligen Arbeiterviertels als einzigartigen Ort in Hamburg sichern. «Ohne das Gängeviertel wäre Hamburg keine Weltstadt», sagte der Schriftsteller Gunter Gerlach am Freitag in Hamburg. Gegensätze machten Hamburg erst richtig interessant. Mit Plakaten, Postkarten, Flyern und Online-Aktionen werben die Prominenten für die Genossenschaft und rufen dazu auf, Anteile zu zeichnen. «Wir haben viel erreicht, es sind aber auch noch viele Fragen offen», sagte Sprecherin Christine Ebeling.
Vor vier Jahren sorgte die Initiative «Komm in die Gänge» bundesweit für Schlagzeilen, als sie das vom Abriss bedrohte Gängeviertel besetzte. Auf dem Areal sollen in den nächsten Jahren neben Ateliers und öffentlichen Räumen auch Wohnungen entstehen. (dpa/lno)
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